Am Set von "Zwischen uns die Mauer"
- Am Set (1/17)
Gestatten Hollywood, äh: Huckywood. Benannt nach dem Spitznamen des Szenenbildners. Willkommen an einem der Drehorte von "Zwischen uns die Mauer"!
- Aus Lagerhalle wird Grenzübergang (2/17)
Kaum zu glauben: In diese leerstehende Lagerhalle hinein soll ein Grenzübergang gebaut werden.
- Kulissen bauen (3/17)
Die Handwerker und Ausstatter müssen sich also etwas einfallen lassen, um eine echt wirkende Kulisse entstehen zu lassen.
- Eine Grenzstation entsteht (4/17)
Viele Arbeitsstunden später sieht das schon deutlich weniger nach Lager aus. Die Holzbauten sind geschickt verkleidet und die Grenzstation ist gut zu erkennen.
- Ein Drehort aus Sperrholz (5/17)
Die Kacheln sind auf Sperrholzplatten geklebt. Die damals üblichen Schilder für eine Einreise nach Ostberlin machen die Illusion perfekt. Dass der Drehort fast nur aus Sperrholz ist, ahnt man nicht.
- Wo ist Eric? (6/17)
Bei den Drehvorbereitungen geht es hinter den Kulissen auch mal chaotisch zu. Es sieht vor allem nicht mehr nach einer Grenzstation aus. Aber - ist da nicht irgendwo Eric von PUR+ zu sehen?
- Zusätzliche Requisiten (7/17)
Wenn der Dreh beginnt, müssen manche Dinge schnell griffbereit sein. So liegen zusätzliche Requisiten bereit, die vielleicht noch kurzfristig in das Bühnenbild eingesetzt werden.
- Filmszene (8/17)
Hauptfigur Anna und ihr Schulfreund Ralph wollen von Westberlin nach Ostberlin einreisen. Sie sind nervös, weil sie West-Schallplatten in die DDR schmuggeln wollen.
- Das Storyboard (9/17)
Die Szene wurde vor Beginn der Dreharbeiten mit einem Storyboard in einzelne Bilder aufgeteilt. Diese Vorlage dient der Regie und der Kamera als Orientierung, wie die Situation erzählt werden soll.
- Drehbeginn am Grenzübergang (10/17)
Gleich ist Drehbeginn am Grenzübergang Friedrichstraße. Die beiden Schauspieler müssen, hier in der Mitte stehend, den ganzen Trubel um sie herum bei ihrem Spiel ausblenden.
- Annas Geheimnis (11/17)
Ein Foto aus dem späteren Film zeigt, was dann kurz danach passiert: Wird der Grenzbeamte merken, dass Anna als Geschenk für Philipp etwas Unerlaubtes nach Ostberlin schmuggeln will?
- Fliegt Anna auf? (12/17)
Annas Blick zeigt, dass sie die ungewohnte Enge in dieser kleinen Kammer einschüchtert. Falls sie jetzt auffliegt, gibt es für sie keinen Fluchtweg und richtig Ärger.
- Der Tränenpalast (13/17)
Der ehemalige Grenzübergang Friedrichstraße ist heute ein Museum und wurde damals "Tränenpalast" genannt. Hier wurden viele Tränen von denen vergossen, die in zwei getrennten deutschen Staaten gelebt haben.
- Die Kontrolleure (14/17)
Die Kontrolleure waren dafür bekannt, dass sie sehr ernst guckten und gar keinen Spaß verstanden. Hier sieht man einen grimmigen Ausdruck im Gesicht des Schauspielers in der Filmszene.
- Die Szene im Storyboard (15/17)
Der Zeichner des Storyboards hatte sich diese Begegnung etwas freundlicher vorgestellt. Bei ihm sah Anna auch noch älter aus als dann im Film.
- Das Storyboard (16/17)
Das Storyboard verrät, wie die Situation an diesem Tag endet. Anna übersteht den unangenehmen Grenzübergang nach Ostberlin. Als sie Philipp wiedersieht, ist alles wunderschön.
- pur+-Moderator Eric als Volkspolizist (17/17)
Und nun die Auflösung: Es war tatsächlich Eric von PUR+ vorhin auf dem Bild. Er spielt eine kleine Rolle als Volkspolizist im Film.