Wozu gibt es Emojis?
Emojis wurden in den 1990er Jahren in Japan erfunden. Sie sollten die digitale Kommunikation erleichtern. Emojis machen Spaß, sie sind schön bunt und können langweilige Nachrichten aufhübschen. Sie sind in jeder Sprache lesbar. Ob glücklich oder traurig, müde oder in Feierlaune – für jede Situation und Stimmung gibt es ein Bildchen.
Welche Gefahren stecken hinter Emojis?
Mittlerweile sind Emojis so erfolgreich, dass es immer neue Varianten gibt. Aber nicht jedes Symbol ist eindeutig. Bedeutet beispielsweise die ausgestreckte Zunge “lecker“ oder „ätsch“? Oder der Tropfen im Gesicht: „schwitz“ oder „freu“?
Wenn du ein Symbol im falschen Zusammenhang benutzt, kann das peinlich sein. Und wenn du versuchst, wichtige Informationen nur mit Emojis zu übermitteln, kann es sein, dass die Message nicht ankommt!
Wie kannst du mit Emojis optimal kommunizieren?
Du solltest immer genau wissen, welche Bedeutung Emojis, die du nutzt, haben. Wichtig ist auch, dass sie zu deiner Nachricht passen. Wenn du etwas ironisch meinst, kann ein Zwinker-Emoji helfen, deine Absicht auszudrücken.
Wichtige Nachrichten solltest Du immer in Worten schreiben und sie nicht ausschließlich aus Emojis zusammenbauen.
Emoji, gesprochen emodschi, ist das japanische Wort für Piktogramm. Emojis verweisen auf Gefühlslagen, Gegenstände, Orte, Tiere, Essen etc. in elektronischen Nachrichten.
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