In Häusern wie dem Adlon Kempinski in Berlin oder dem Kempinski in Dubai steckt Exzellenz in jedem Detail. Die Teams der Nobelhotels kennen ihre Gäste genau und arbeiten von der Küche bis zum Zimmerservice an der Erfüllung der höchsten Standards ihrer Zunft.
In nobler Gesellschaft mit der Queen, Barack Obama oder Brad Pitt
Hotelmanager Carsten Seubert weiß, dass die zentrale Lage des Adlons und seine lange Tradition als Herberge von Königen und Präsidenten allein nicht reichen. Er und seine Mitarbeiter kennen ihre Gäste und deren mögliche Wünsche schon vor Ankunft genau. Kleine Geburtstagsüberraschungen und andere Annehmlichkeiten gehören zum Standardrepertoire der "Damen und Herren in Rot", wie das Servicepersonal wegen seiner auffälligen Uniform genannt wird. Bei Zimmerpreisen, die jenseits von 25 000 Euro liegen können, wird das erwartet und ist einer der Gründe, dass Gäste wie die Queen, Barack Obama und Brad Pitt in Berlin das Adlon Kempinski wählen.
Im Gegensatz zum Adlon muss ein neuer Ableger der Kempinski-Kette in Dubai seine Exzellenz erst unter Beweis stellen. Das vom französischen Versailles inspirierte Haus will mit 30 000 handgearbeiteten italienischen Möbeln und insgesamt 6400 Kronleuchtern beeindrucken. Luxusjournalistin Courtney Brandt ist zu Gast, um einen Testbericht zum frisch eröffneten Hotel zu verfassen. Die vielen neuen Angestellten geben ihr Bestes, um den hohen Standards der Kette gerecht zu werden.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.