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- Lost Places - Geheime Welten: Staffel 2
Lost Places - Geheime Welten: Staffel 2
- Lost Places - Geheime Welten: Mussolinis Italien (1/16)
Die Eingangshalle der Colonia Bolognese. Die Ferienkolonie, erbaut zwischen 1931 und 1932, beherbergte bis zu 1500 Kinder
- Lost Places - Geheime Welten: Mussolinis Italien (2/16)
Die Colonia Bolognese wurde direkt an den Strand des Ferienortes Rimini an der Riviera gebaut. Hier wurden Kinder im Sinne von Mussolinis Regime indoktriniert.
- Lost Places - Geheime Welten: Mussolinis Italien (3/16)
Die Villa de Vecchi auf Rhodos war für die italienische Kolonialmacht zu Zeiten Mussolinis zwischen 1922 und 1943 der Sommersitz der ansässigen Regierung.
- Lost Places - Geheime Welten: Mussolinis Italien (4/16)
Bis heute ist die Villa de Vecchi auf Rhodos, zwischen 1922 und 1943 der Sommersitz der ansässigen Regierung, gut erhalten.
- Lost Places - Geheime Welten: Mussolinis Italien (5/16)
Die psychiatrische Anstalt in Teramo bestand 117 Jahre, bevor sie 1998 geschlossen wurde. Während des Faschismus wurden hier auffällig viele Frauen als "verrückt" weggeschlossen.
- Lost Places - Geheime Welten: Japans Militärdiktatur (6/16)
Das ehemalige Elektrizitätswerk der Giftgasfabrik auf Ōkunoshima in Japan liegt versteckt hinter Bäumen und einem Hügel auf der Rückseite der Insel.
- Lost Places - Geheime Welten: Japans Militärdiktatur (7/16)
Im inneren Bereich des Kraftwerks standen acht Generatoren, die mit Schweröl betrieben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude als Munitionsdepot für die Amerikaner im Korea Krieg genutzt.
- Lost Places - Geheime Welten: Japans Militärdiktatur (8/16)
Die Vorderseite des ehemaligen Hotels Mayakan in Kobe. Während des zweiten Weltkrieges fanden hier 200 Menschen Unterschlupf, um sich vor Bombenangriffen zu schützen. Durch einen Erdrutsch wurde das Hotel so stark beschädigt, dass es in den 1990er Jahren endgültig aufgegeben wurde.
- Lost Places - Geheime Welten: Japans Militärdiktatur (9/16)
Im Empfangsbereich des Hotels Mayakan liegt bis heute der Tresor. Nachdem bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs hier vor allem wohlhabende Gäste abstiegen, lebten später einige Studenten in dem baufälligen Gebäude.
- Lost Places - Geheime Welten: Japans Militärdiktatur (10/16)
Der Eingang in den Schacht der Miike Mine in Omuta, in dem 1968 bei einer Explosion 458 Menschen ums Leben kamen und in dem im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Kriegsgefangene Zwangsarbeit verrichten mussten.
- Lost Places - Geheime Welten: Peróns Argentinien (11/16)
Der ehemalige Hafen von Rio Gallegos ist ein Symbol des industriellen Untergangs einer ganzen Region. Früher war der süd-patagonische Ort ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für den Weitertransport von Kohle aus den Minen der Region.
- Lost Places - Geheime Welten: Peróns Argentinien (12/16)
Das Schwimmbad von Epecuén. Heute ragen nur noch ein alter Baum und der Rest eines Sprungturms aus dem Wasser, nach dem eine Flut den Ort überspült hat.
- Lost Places - Geheime Welten: Peróns Argentinien (13/16)
Das Matadero ist zum Wahrzeichen von Epecuén geworden. Der ehemalige Schlachthof steht auf einer Anhöhe und hat die Wassermassen besser überstanden, als der Rest des Ortes.
- Lost Places - Geheime Welten: Peróns Argentinien (14/16)
Der Eisenbahn-Friedhof von Rio Gallegos erinnert an die großen Zeiten der Eisenbahn Argentiniens, als die Strecke hier noch den Namen von Evita Perón trug.
- Lost Places - Geheime Welten: Peróns Argentinien (15/16)
Veronica Yagoda arbeitet bei der Tourismusbehörde von Bariloche und zeigt den Besuchern das verlassene Gelände der geplanten Nuklear-Fabrik auf Huemul
- Lost Places - Geheime Welten: Peróns Argentinien (16/16)
Das Reaktorgebäude des deutschen Atomwissenschaftlers Ronald Richter auf der Insel Huemul in Argentinien. Hier wollte er für Juan Perón Atomstrom herstellen.