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Er kämpft mit sich, denn er steht in einer ganz besonderen Beziehung zum Mörder. Das Opfer, der Zeitungsverleger des "Solinger Tageblatt", ist drei Monate zuvor an seinem Wochenendhäuschen nahe Burg an der Wupper erschlagen aufgefunden worden.
Die Polizei ist nach dem Mord mehr als 700 Spuren nachgegangen. Sie hat 1000 Personen vernommen, 3300 Plakate und 50 000 Handzettel verteilt. Als wichtigsten Zeugen hat sie einen Taxifahrer ermittelt, der einen verdächtigen, an der Hand verletzten Mann von der Nähe des Tatortes zum Düsseldorfer Hauptbahnhof gebracht hat. Den Täter hat die Polizei aber nicht gefunden, sodass eine Ausstrahlung des Falles bei "Aktenzeichen XY" fast als letzte Hoffnung erscheint.
In der Sendung am 7. Juni 1968 präsentiert Moderator Eduard Zimmermann mehrere Indizien: die verschwundene Uhr des Opfers sowie einen Anzug, der vom Täter stammt und den dieser eigenhändig umgenäht haben muss.