Unser grüner Planet: Tiere
- Zotteliger Dschelada (1/12)
Ein männlicher Dschelada lebt mit seinem Clan im Menz-Guassa Schutzgebiet in Äthiopien, wo sich verschiedene Dorfgemeinschaften um eine nachhaltige Nutzung der Natur bemühen. (Aus Folge "Zivilisation")
- Durstige Elefanten (2/12)
Elefanten versuchen aus dem Stamm eines Affenbrotbaums Feuchtigkeit zu gewinnen, was den Pflanzen auf Dauer schwer zusetzt. (Aus Folge "Wüsten")
- Geschäftige Kolibris (3/12)
Kolibris fliegen herbei, um Nektar zu trinken, und bestäuben dabei die Blüten. Kolibris können in Wüsten leben, wenn sie dort ausreichend Blüten finden. (Aus Folge "Wüsten")
- Wüsten-Buschratte (4/12)
Die Wüsten-Buschratte ist im Westen von Amerika angesiedelt und gehört zu der Gattung der Amerikanischen Buschratten. Sie sammelt Kakteenknospen, um damit ihr Nest zu schützen. (Aus Folge "Wüsten")
- Scarabaeus-Käfer (5/12)
Normalerweise vergraben Scarabaeus-Käfer Dung von Tieren als Nahrung für ihre Larven. Versehentlich verbuddeln sie auch Pflanzensamen und helfen ihnen so beim Keimen. (Aus Folge "Jahreszeiten")
- Blattschneiderameisen (6/12)
Blattschneiderameisen ernten große Mengen an Blättern und düngen damit einen Pilz, der die Insekten mit Nahrung versorgt. Der Pilz und die Ameisen sind voneinander abhängig und könnten nicht ohne den Anderen existieren. (Aus Folge "Tropen")
- Junger Seevogel (7/12)
Auf einer felsigen Insel vor Mexiko brüten Seevögel im Schatten von Kakteen. Die Pflanzen profitieren vom Kot der Vögel. (Aus Folge "Wüsten")
- Blattnasen-Fledermaus (8/12)
Eine Blattnasen-Fledermaus aus Mittelamerika trinkt den Nektar einer Blüte und bestäubt die Pflanze dabei. Ihren Namen verdanken sie dem Nasenblatt, das bei den meisten Arten vorkommt. Es dient zum Lenken von Ultraschalllauten zur Echoortung. (Aus Folge "Tropen")
- Vegetarische Faultiere (9/12)
Faultiere haben einen gemächlichen Lebensstil. Sie ernähren sich von Blättern und können sich deshalb leisten, langsam zu sein. (Aus Folge "Tropen")
- Borstiges Bartschwein (10/12)
Bartschweine aus Borneo fressen gerne Früchte. Wegen wechselndem Nahrungsangebot legen die Bartschweine mehrere hundert Kilometer zurück. Für die jährliche Wanderung schließen sie sich zu großen Gruppen zusammen. (Aus Folge "Tropen")
- Einsamer Mähnenwolf (11/12)
Nachdem auf einer ehemaligen Farm in Brasilien wieder Wald wachsen durfte, haben sich viele Wildtiere wie etwa der Mähnenwolf angesiedelt. Im Gegensatz zu anderen Wildhunden leben sie nicht im Rudel. Während der Paarungszeit schließen sie sich zusammen. Sonst gehen sie ihre eigenen Wege. (Aus Folge "Zivilisation")
- Gefährdeter Puma (12/12)
Auch die Pumas sind zurückgekehrt. Sie sind ebenfalls Einzelgänger, die nur in der Paarungszeit zusammen leben. Obwohl sie keine natürlichen Feinde haben, sind sie gefährdet. Grund dafür ist der Mensch. (Aus Folge "Zivilisation")