Tierspione im Ozean
- Hammerhai-Animatronik (1/13)
Ein Hammerhai-Animatronik in Lebensgröße. In Rückenflosse, Augen und Maul trägt er vier Kameras. Die 360-Grad-Kamera in der Rücken-Finne vermittelt das Gefühl, als sei man mitten unter Haien.
- Buckelwal-Animatronik (2/13)
Die Crew setzt unter Wasser unterschiedliche Roboter ein. Auch ein künstlicher Buckelwal führt mehrere Kameras mit sich – in jedem Auge eine und zwei an Kopf und Kiefer. Der Spion soll Nahaufnahmen von Buckelwalen liefern, die aus der winterlichen Antarktis erwartet werden.
- Pottwal-Animatronik (3/13)
Ein künstliches Pottwal-Baby (rechts) weckt das Interesse eines echten Pottwal-Weibchens. Über die Biologie der größten Raubtiere der Erde weiß die Wissenschaft wenig. Der Tierroboter soll neue Kenntnisse liefern.
- Schwimmkrabbe-Animatronik (4/13)
Eine künstliche Schwimmkrabbe spioniert mit ihrer Mundkamera Anemonenfische aus. In Aussehen und Bewegungsweise ist der Animatronik einem lebendigen Original exakt nachempfunden.
- Tintenfisch-Animatronik (5/13)
Eine Riesen-Sepia. Der Tintenfisch ist fasziniert von einem Hightech-Artgenossen. Der Spion kommuniziert mit einem hochmodernen LED-Monitor auf seinem Rücken.
- Seekuhbaby-Animatroink (6/13)
Ein Seekuhbaby-Animatronik schwimmt im Meer. Die Attrappe kann Bewegungen und Mimik eines echten Jungtiers imitieren. Selbst mehrmaliges Hinsehen enttarnt den Tierspion kaum.
- Seekuhbaby-Animatronik (7/13)
Der verblüffend real wirkende Baby-Animatronik wird von der echten Seekuh voll akzeptiert. Der kleine Ermittler dokumentiert, dass seine lebendigen Artgenossen sehr zärtlich miteinander umgehen.
- Robben-Animatronik (8/13)
Der Robben-Animatronik ist umgeben von einem Fischschwarm. Wie ein echter Seelöwe schwimmt der ferngesteuerte Tierroboter durch das Gedränge der Japanischen Makrelen.
- Seespinne-Animatronik (9/13)
Eine künstliche Seespinne in Nahaufnahme. Der Animatronik ist mit einem halben Meter Breite die größte Spionage-Krabbe. In ihrem Mund verbirgt sich eine 4k-Kamera.
- Einsiedlerkrebs-Animatronik (10/13)
Ein als Einsiedlerkrebs getarnter Spion trägt eine Mini-Kamera im Schneckenhaus. Einsiedlerkrebse sind auf schützende Gehäuse angewiesen, da ihr Hinterleib nicht von einem harten Außenskelett umgeben ist.
- Stachelrochen auf Seespinnenjagd (11/13)
Dem Stachelrochen fällt es schwer, aus der Masse eine einzelne Seespinne herauszuholen. Etwa 50 dieser Krabben kann ein solcher Knorpelfisch am Tag vertilgen.
- Thunfischkrabben (12/13)
Thunfisch-Furchenkrebse steigen in Massen vom Meeresboden auf - ein Naturschauspiel, das nur bei besonders reichhaltigem Vorkommen von Zoo-Plankton stattfindet.
- Delfine (13/13)
Delfine schwimmen gezielt in die hohen Wellen nahe der Küste, um dort zu "surfen". Neben individuellem Spaß und Training stärken solche Gemeinschafts-Events auch das soziale Gefüge innerhalb der Gruppe.