Batterien bestehen vor allem aus vier Teilen: der so genannten Kathode, dem Pluspol und der Anode, dem Minuspol. Dazwischen gibt es eine Art Trennschicht, den sogenannten Separator. Dieser verhindert, dass sich Kathode und Anode berühren. Das Ganze ist getränkt mit einer Flüssigkeit, dem Elektrolyten – darin können geladene Teilchen wandern.
Und das passiert, wenn eine Batterie benutzt wird: An der Anode werden negativ geladene Teilchen, so genannte Elektronen, frei. Diese strömen dann zur Kathode – und zwar nicht durch die Batterie, sondern außen herum. Diese Wanderung erzeugt den Strom, der zum Beispiel eine Lampe zum Leuchten bringt.
In klassischen Batterien muss die Batterie ausgetauscht werden, wenn alle Elektronen von einer Seite auf die andere gewandert sind. In Akkus hingegen können die Elektronen hin- und herwandern, sie folgen demselben Prinzip, jedoch ohne dass der Akku schwächer wird: eine deutlich weniger umweltschädliche Variante.