Leben im Dschungel
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Um an Honig zu gelangen, ist den Bakaa in der Zentralafrikanischen Republik kein Baum zu hoch. Einziges Hilfsmittel ist eine Liane. Auch für geübte Kletterer bedeutet das Schwerstarbeit.
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Die Bakaa-Kinder schauen voller Bewunderung zu. Das Volk glaubt, dass Mut die wichtigste Eigenschaft eines Mannes ist und Honig das Beste, was er seiner Familie bieten kann.
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Im indischen Bundesstaat Meghalaya bauen die Einheimischen mit den Wurzeln von Feigenbäumen seit Jahrhunderten "lebende Brücken".
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Etwa 15 Jahre brauchen die Wurzeln, um tragfähig zu werden. Später kann die Brücke auch mit Steinen gepflastert und noch von vielen Generationen genutzt werden.
- Leben im Dschungel (5/7)
Etwa sieben Millionen Schlangen werden alljährlich im Tonle Sap in Kambodscha gefangen, vor allem als Futter für die umliegenden Krokodilfarmen. Manche Wasserschlangen sind tödlich giftig.
- Leben im Dschungel (6/7)
Für die Kinder der Piaroa-Indianer in Venezuela sind Vogelspinnen eine Delikatesse. Mit einem Stock wird die Spinne bewegungsunfähig gehalten und dann in Blättern verpackt.
- Leben im Dschungel (7/7)
Beim Rösten werden die gefährlichen Haare abgeflämmt. Noch ordentlich mit Chili und Salz würzen und fertig ist die Delikatesse.