Kanadas Rätseln auf der Spur
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Wildnis pur – einer der faszinierendsten Spots der Drehreise von Kameraassistent Thorsten Czart, Dirk Steffens, Redakteurin Nora Bergenthal, Stringerin Meredith Hodder und Kameramann Oliver Roetz.
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Suchhund an Bord: „Tucker“ kann im Wasser Kot von Orca-Walen aufspüren. Er hilft damit Forschern, die Ursache für die beunruhigende Abnahme der Orca-Population vor der Pazifikküste herauszufinden.
- Kanadas Rätseln auf der Spur (3/11)
Zwischen Vancouver Island und Alaska gleicht die Pazifikküste einem Labyrinth aus Fjorden und Inseln. Hier befindet sich der größte gemäßigte Küstenregenwald der Welt, der Great Bear Rainforest.
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In den verwunschenen Wäldern auf dem 64.000 Quadratkilometer großen Gebiet lebt ein geheimnisvolles Tier: ein Schwarzbär, der aufgrund einer seltenen Genvariante ein weißes Fell besitzt.
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Ob sich der „Geisterbär“ wohl die Ehre gibt und Oliver Roetz vor die Kameralinse läuft? Alle warten gespannt: Wenn, dann wird er hier auftauchen, an diesem Fluss voller Lachse.
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Irgendwo hier unten muss die rätselhafte Struktur sein, die Forscher auf einem Satellitenbild entdeckten. Per Heli haben sich Nora Bergenthal, Thorsten Czart und der Rest der Crew auf den Weg gemacht.
- Kanadas Rätseln auf der Spur (7/11)
Nach zwei Stunden Flug finden sie, was sie suchen: Der Wald hört der plötzlich auf, und ein großer See taucht auf – das Resultat eines 850 Meter langen Biberdamms.
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Beim Anflug auf die Landschaft, die mehrere Bibergenerationen geschaffen haben, sind alle überwältigt – auch Dirk Steffens, der schon viele beeindruckende Orte auf der Welt gesehen hat.
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Ab dem 17. Jahrhundert waren Biberhüte ein modisches Must-have, und man machte im großen Stil Jagd auf Biber. Die Felle transportierten die Jäger in den leichten und doch stabilen Kanus.
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So niedlich sich dieses pelzige Wesen auch auf Dirk Steffens‘ Arm kuschelt, es trägt seinen Namen zu Recht. Stinktiere verspritzen eine extrem übelriechende Flüssigkeit, wenn sie sich bedroht fühlen.
- Kanadas Rätseln auf der Spur (11/11)
Im Yukon-Territorium wird wieder nach Gold gesucht, und jeder kann mitmachen. Die Regeln sind einfach: beim Bergbauamt anmelden, mit vier Pflöcken einen Claim abstecken, Plakette dranhängen – meins!