Faszination Universum - das Making-of
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Mit diesem Teleskop, dem Großen Refraktor, wurde auf dem Potsdamer Telegrafenberg Astronomiegeschichte geschrieben. Bis heute ist das umgebende Leibniz-Institut weltweit einer der Hotspots der Astrophysik.
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Um die Stätte der Wissenschaft in ein stimmungsvoll ausgeleuchtetes Fernsehstudio zu verwandeln …
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…sind drei Lkw-Ladungen technisches Equipment, ein 35-köpfiges Team und rund 15 Arbeitsstunden für den Aufbau nötig.
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Was wäre eine Aufzeichnung ohne Requisiten? Globen, Sextanten, Sanduhren, Metronome, alte Seefahrer- und Sternenkarten – Leihgaben des Leibniz-Instituts für Astrophysik – tragen zur Faszination bei.
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Als die Sternwarte gebaut wurde, waren offenbar noch keine Fernsehaufzeichnungen eingeplant. Trotzdem – die 2,30 mal 4 Meter große Bluebox muss irgendwie nach oben, fünf Mann packen mit an.
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Mit der Bluebox wird ein Trick realisiert. Drei Kameras sind dabei im Einsatz, eine davon fest. Die Herausforderung: exaktes Arbeiten. Nichts darf sich auch nur um einen Millimeter verschieben!
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Und so soll der Trick aussehen: Der moderierende Harald Lesch begegnet im Traum sich selbst, dem schlafenden Harald Lesch. Die entsprechenden Kamerabilder werden später digital übereinandergelegt.
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Per Nachtschicht durch die Galaxis: Damit die ausgeklügelten Lichteffekte und Projektionen richtig zur Geltung kommen, startet die Aufzeichnung erst um 21 Uhr, bei kompletter Dunkelheit.
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Warum die Natur das Sechseck als bevorzugte Form nutzt, erklärt Harald Lesch so, dass es sogar Kinder verstehen: mithilfe von Seifenblasen und eines Projektors. Hier übt er für die Moderation.
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Seifenblasenkünstler Bo (rechts) zaubert mit seinen fragilen Gebilden die dazu passende Kulisse. Hier sieht man ihn während einer Drehpause mit Regisseur Juergen J. Grosse.
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Um die Harmonie im Universum zu erklären, beschäftigt sich Harald Lesch zunächst mit irdischen Harmonieinstrumenten. Bei einer Glasharfe bestimmt die Füllhöhe der Gläser die Tonhöhe.
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Die Formel für harmonischen Klang soll der griechische Denker Pythagoras der Legende nach vor rund 2500 Jahren an einem Ort entdeckt haben, an dem man nicht unbedingt an Musik denkt: einer Schmiede.
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Weil die Episode anschaulich erklärt, warum wir manche Klänge als harmonisch empfinden und andere nicht, wurde sie in der Schmiede des Römischen Freilichtmuseums Hechingen-Stein nachgedreht.
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Ein Kamerateam samt Redakteur und Assistent, Schmiede bei der Arbeit, ein weißgewandeter Pythagoras und ein Spektakel aus Feuer, Rauch und Hammerschlägen erweckten die Antike zum Leben.
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Entscheidend für den Wohlklang ist das Gewichtsverhältnis von Hämmern – oder das Verhältnis von Saiten unterschiedlicher Länge. Auch das testete Pythagoras auf seinem Monochord.