Eisige Welten: Landschaften
- Schmelzendes Gletscherwasser (1/15)
Glaziologe Prof. Alun Hubbard beobachtet die Kraft des schmelzenden Gletscherwassers am Grönländischen Eisschild auch an sogenannten "Gletschermühlen", die das Wasser in die Eisdecke fräst. (Aus Folge 1: "Planet im Wandel")
- Schmelzwasserfluss (2/15)
Schmelzwasser fließt im Sommer über die Oberfläche des grönländischen Eisschilds oder bildet Seen. Dringt es durch Risse in den Schild ein, trägt es dazu bei, dessen starre Struktur weiter zu destabilisieren. (Aus Folge 1: "Planet im Wandel")
- Schmelzwassersee (3/15)
Ein Schmelzesee, der sich auf dem grönländischen Eisschild gebildet hat. (Aus Folge 6: "Planet der Extreme")
- Gekalbte Eisberge (4/15)
Unzählige frisch gekalbte Eisberge verstopfen im Sommer die Gewässer vor der Westküste Grönlands. Das Schmelzen des Grönländischen Eisschildes trägt derzeit hauptsächlich zum Anstieg des Meeresspiegels bei. (Aus Folge 1: "Planet im Wandel)
- Grönländisches Eisschild (5/15)
Mit jedem Kalben eines Eisberges vom Grönländischen Eisschild gelangt Süßwasser in den Ozean. Mittlerweile ist Grönland für mehr als ein Viertel des gesamten globalen Meeresspiegelanstiegs verantwortlich. (Aus Folge 1: "Planet im Wandel")
- Dreharbeiten unter einem Gletscher (6/15)
Ein Kamerateam bereitet sich unterhalb eines isländischen Gletschers auf Dreharbeiten vor. (Aus Folge 3: "Gipfel der Welt")
- Europa (7/15)
Die Gipfellandschaft der europäischen Alpen. (Aus Folge 3: "Gipfel der Welt")
- Arktische Tundra (8/15)
Die arktische Tundra erstreckt sich von den borealen Wäldern bis zum Nordpolarmeer. Sie ist ein riesiger Lebensraum, der einzigartige Pflanzen- und Tierarten beherbergt, aber das Land selbst verändert sich aktuell rapide, da sich die Arktis mehr als doppelt so schnell erwärmt wie der Rest des Planeten. (Aus Folge 5: "Taiga und Tundra")
- Sommerliche Tundra (9/15)
Das Arctic National Wildlife Refuge ist einer der wichtigsten Lebensräume für Wildtiere in der Arktis und eines der (noch) am wenigsten gestörten Ökosysteme der Erde und daher von globaler Bedeutung für die Tierwelt und die Wissenschaft. Doch es ist gefährdet. (Folge 5: "Taiga und Tundra")
- Georgien (10/15)
Eine Riesenlawine stürzt den höchsten Berg Georgiens, den rund 5.200 Meter hohen Schchara im Kaukasus, hinab. (Aus Folge 3: "Gipfel der Welt")
- Spitzbergen (11/15)
Ein Gletscher trifft auf die eisfreie Sommerküste in Spitzbergen. (Aus Folge 2: "Nordpolarmeer")
- Aurora borealis (12/15)
Hoch am Himmel kollidieren elektrisch geladene Sonnenteilchen aus dem Weltraum mit der Erdatmosphäre und erzeugen das Schauspiel der Aurora borealis. (Aus Folge 5: "Taiga und Tundra")
- Katabatische Winde (13/15)
Katabatische Winde treiben Schnee über die Oberfläche des Lake Untersee in der Ost-Antarktis, an dessen Grund riesige Stromatolithen liegen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. (Aus Folge 4: "Antarktis")
- Kraterwald der kanadischen Arktis (14/15)
Satellitenbilder zeigen, dass in Teilen der kanadischen Arktis zwischen 1984 und 2015 die Zahl der aufgezeichneten Einbrüche durch auftauenden Permafrost um das Sechzigfache gestiegen ist. (Folge 5: "Taiga und Tundra")
- Grönland (15/15)
Ein großes Stück bricht vom Rand des Store Gletschers in Grönland. (Aus Folge 6: "Planet der Extreme")