Grasland-Tiere
- Serval (1/13)
In der Trockenzeit wird es schwieriger, in der Savanne Beute zu finden. Der Serval ist einer der wenigen Jäger, die sich unter solchen Bedingungen behaupten können. Lange Beine und tütenförmige Hochleistungs-Ohren helfen der Raubkatze beim Aufspüren von Nagetieren.
- Löwenbabys (2/13)
Verspielte Raubkatzen: Etwa zehn Wochen alte Löwenbabys im Okavango-Delta in Botswana
- Löwen auf Büffeljagd (3/13)
Ein paar Löwenweibchen greifen einen Büffel an. Eine große Herausforderung, denn ein männlicher Büffel wiegt mehr als das Rudel zusammen.
- Rotfuchs (4/13)
Starke Schneefälle stellen für Rotfüchse im Yellowstone Nationalpark eine Herausforderung dar. Sie benutzen ihr Gehör um kleine Nager unter dem Schnee zu orten.
- Polarwolf (5/13)
Ein arktischer Wolf in der kanadischen Tundra. Wenn Karibus die Territorien des Wolfes für ein paar Wochen im Jahr durchqueren, stehen sie auf dem Speiseplan der Wölfe ganz oben.
- Panzer-Nashorn (6/13)
Die im indischen Nationalpark Kaziranga lebenden Dickhäuter haben ein schlechtes Sehvermögen. Sie benutzen ihr feines Gehör, um Gefahren aufzuspüren.
- Saiga (7/13)
Die langen Hörner der Saiga-Männchen werden viele Tieren zum Verhängnis, weil sie bei Wilderern begehrt sind und in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet werden.
- Saigakitz (8/13)
Ein drei Stunden altes Saigababy sucht Schutz im Grasland von Kasachstan.
- Karminspinte (9/13)
Bienenfresser wie der Südliche Karminspint sind unter allen Vogelfamilien, die sich von fliegenden Insekten ernähren, sicher die bedeutendste. Neben Bienen ernähren sie sich beispielsweise auch von Libellen und Heuschrecken.
- Karminspinte (10/13)
Karminspinte machen auf ihrem Zug gen Süden nach Regenfällen Halt im Grasland von Botswana. Sie erwartet dann ein Festmahl aus Insekten, die im frischen Gras geschlüpft sind.
- Elefant (11/13)
Im Grasland von Botswana hilft ein Elefant unfreiwillig bei der Jagd, in dem er Insekten aufscheucht. Die Karminspinte sind dankbare Abnehmer und jagen durch die Beine der Elefanten nach hochspringenden Grillen.
- Gräser als Anpassungskünstler (12/13)
Wenn zwischen Regen und Trockenheit nur wenig Zeit bleibt, müssen sich Gräser besonders beeilen: Manche Gräser schießen an einem Tag 60 Zentimeter in die Höhe und schaffen es vom Spross bis zur Blüte in wenigen Tagen.
- Ameisen (13/13)
Chaco-Blattschneiderameisen durchtrennen die Halme mit ihren gezahnten Mundwerkzeugen. Sie brauchen die Grasstücke, um damit in hren Gärten Pilze zu züchten, von denen sie sich ernähren.