Die imposante Tierwelt der Serengeti
- Mächtige Löwen (1/20)
Männliche Löwen sind größer und schwerer als Weibchen und verteidigen das Rudel gegen fremde Männchen. Die Löwinnen übernehmen den wichtigsten Teil der Jagd, denn sie sind leichter und wendiger.
- Mächtige Löwen (2/20)
Löwen sind die größten Landraubtiere Afrikas und jagen vor allem große Pflanzenfresser. Obwohl sie im Rudel leben, jagen sie in etwa fünfzig Prozent aller Fälle allein.
- Gewappnete Tüpfelhyänen (3/20)
Sowohl Löwen als auch Tüpfelhyänen sind äußerst wehrhaft. Sie leben in Rudeln und jagen zum Teil dieselben Beutetiere – denn Hyänen ernähren sich keineswegs nur von Aas.
- Erhabene Giraffen (4/20)
Giraffen leben in lockeren Verbänden, deren Zusammensetzung sich immer wieder ändert.
- Erhabene Giraffen (5/20)
Giraffen können eine Höhe von mehr als fünf Metern erreichen und überragen damit alle anderen Tiere. Ihre enorme Größe und Kraft bieten ihnen Schutz.
- Wuchtige Warzenschweine (6/20)
Die robusten Warzenschweine können Wurzeln und Knollen ausgraben und haben beeindruckende Hauer. Schutz suchen sie sich ebenfalls unterirdisch: Sie haben ein ganzes Netzwerk von Erdhöhlen.
- Flexible Schabrackenschakale (7/20)
Eine Höhle bietet jungen Schabrackenschakalen Schutz, wenn ihre Eltern auf Nahrungssuche sind.
- Gesellige Gnus (8/20)
Gnus wandern im Laufe eines Jahres durch die Serengeti, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün.
- Zebras und Gnus (9/20)
Eine Gruppe von Zebras und Gnus in der Serengeti.
- Rasante Geparden (10/20)
Geparde sind gut an den dunklen Linien zu erkennen, die von den Augen zu den Mundwinkeln verlaufen. Der Trieb, zu jagen, ist ihnen angeboren, aber nicht die Perfektion des Jagens.
- Rasante Geparden (11/20)
Wenn es regnet, ist es für Geparde besonders schwer zu jagen. Dann bleiben die vier Jungen einer Gepardin oft hungrig.
- Grazile Impalas (12/20)
Heftige Regenfälle haben die Savanne in eine Sumpflandschaft verwandelt, so dass die Impalas nasse Füße bekommen.
- Listige Leoparden (13/20)
Regenfälle haben auf den Felsen Pfützen hinterlassen, die Leoparden zum Trinken nutzen. Sie ziehen sich aber auch gerne auf Baumkronen zurück, weil sie dort vor Löwen und Hyänen sicher sind.
- Listige Leoparden (14/20)
Für Leopardenbabys sind Streifzüge, die sie ohne ihre Mutter unternehmen, sehr gefährlich. Leopardenmännchen kümmern sich nicht um die Aufzucht des Nachwuchses.
- Pelzige Paviane (15/20)
Paviane verbringen die Nacht auf Bäumen oder Felsen, um außer Reichweite von Raubtieren zu sein.
- Pelzige Paviane (16/20)
Sie leben in großen Gruppen, haben beeindruckende Eckzähne und sind sehr wehrhaft. In Pavian-Trupps herrscht eine strenge Hierarchie.
- Empathische Elefanten (17/20)
Elefanten verhalten sich anders als die meisten Wildtiere und reagieren deutlich auf den Tod eines Artgenossen. Auch zu Lebzeiten währt ihr Zusammenhalt oft Jahrzehnte.
- Empathische Elefanten (18/20)
Junge afrikanische Elefanten sind lange auf den Schutz und die Fürsorge ihrer Herde angewiesen. Elefantenkühe bringen im Laufe ihres Lebens nur wenige Junge zur Welt – jedes einzelne zählt.
- Angriffslustige Krokodile (19/20)
Seit Jahrmillionen beherrschen Krokodile die Flüsse und Seen der Tropen. Zwar fallen einige Tiere den Krokodilen zum Opfer, aber viele Angriffe bleiben erfolglos.
- Üppige Flusspferde (20/20)
Flusspferde verbringen tagsüber viel Zeit im Wasser, um sich vor der heißen Tropensonne zu schützen. Sie sind Vegetarier, aber durch ihre massigen Körper und riesigen Hauer extrem gefährlich.