Deutschlands Unterwelten: Stadt
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Diese futuristische Kathedrale liegt tief im Untergrund von München: Die Regenwasser-Rückhaltebecken unter dem Hirschgarten können bei Starkregen bis zu 700 000 Kubikmeter Wasser aufnehmen.
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Gigantische unterirdische Zisternen sichern die Stadt bei Starkregen vor Überschwemmungen.
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Im Alten Elbtunnel in Hamburg wird 24 Meter tief unter der Elbe renoviert. Alles muss neu abgedichtet und verputzt werden, weil mit der Zeit immer mehr Elbwasser durch die Fugen der Stahlringe drang.
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Der Entrauchungstunnel des Neuen Elbtunnels in Hamburg: Im Falle eines Brandes können schädliche Gase hier abgeleitet werden.
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In der Schellenberger Eishöhle im Berchtesgadener Land gleichen die Wände der Höhle einem Naturgefrierschrank. Auch im Sommer herrschen hier konstante Minusgrade.
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Klimaforscher messen regelmäßig die Temperaturen, Eisdicken und die Luftströme in der Höhle, denn...
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... aus den Luftbewegungen in der Naturhöhle lassen sich auch Erkenntnisse für künstliche Höhlensysteme gewinnen - etwa einer U-Bahn-Station.
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1000 Meter unter der Erde: Kumpel bei der Arbeit auf Prosper-Haniel, einer Zeche im Ruhrgebiet.
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In der Mischhallle der Zeche werden die unterschiedlichen Kohlesorten zu einer einheitlichen Mischung zusammengeführt.
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Prosper-Haniel ist eine der beiden letzten aktiven Zechen des Ruhrgebietes. Die riesige Zeche arbeitet bis heute auf mehreren Etagen.