Die Bilder Karl Bodmers
- Dampfschiff auf dem Missouri (1/7)
Für seine Expedition in den Westen Amerikas, jenseits des von europäischen Einwanderern besiedelten Gebietes, engagiert Prinz Maximilian zu Wied einen jungen Maler: Karl Bodmer.
- Drei Indianer-Häuptlinge (2/7)
Seine Aufgabe ist es, die Indianer zu portraitieren. So werden ein preußischer Prinz und ein Schweizer Postkartenmaler die besten Dokumentaristen der Indianer.
- Mih-Tutta-Indianer (3/7)
Der Expeditionsmaler Bodmer tut sich anfangs schwer, die stolzen Krieger für sich zu gewinnen. Nicht jeder ist bereit, Modell zu stehen.
- Indianer-Porträts (4/7)
Einen Mann mit den Zeichenkünsten Bodmers haben die Indianer vorher noch nie gesehen. Sie sind sich nicht sicher: Macht so ein Portrait unverwundbar – oder raubt es dem Gemalten die Seele?
- Detailzeichnungen von Karl Bodmer (5/7)
Die wissenschaftliche und die künstlerische Leistung war eine perfekte Teamarbeit zwischen Karl Bodmer und Prinz Wied: Die Kunst des Malers war der Genauigkeit des Naturwissenschaftlers ebenbürtig.
- Indianischer Skalptanz (6/7)
In einem Jahr produziert Bodmer nahezu 400 Aquarelle und Zeichnungen. Er perfektioniert in kürzester Zeit sein als Postkartenmaler gelerntes Handwerk.
- Indianische Bisonjagd (7/7)
Mit Kreide skizzierte Momentaufnahmen werden mit Wasserfarben verfeinert. Ihre endgültige Form finden sie später im Atelier in Europa.