Eindrucksvolle Tieraufnahmen der Polarwelt werden mit historischen Aufnahmen aus der Zeit der Antarktis-Entdecker kombiniert. Bis auf die tosenden Wellenberge vor Kap Hoorn hat Andreas Kieling unglaubliches Glück auf seiner Reise.
Landschaften und Tiere präsentieren sich im schönsten Licht und von ihrer besten Seite. Sehr oft spielt das Wetter hier unten nicht mit. In der für den Menschen lebensfeindlichsten Region der Erde kann es wochenlang so stürmisch sein, dass gar nichts mehr geht.
Der antarktische Kontinent ist "die Wüste der Kälte". Bis heute ein Land voller Geheimnisse, in dem seit Jahrmillionen kein Tropfen Regen gefallen ist. So unterschiedlich die Orte sind, alle haben sie etwas gemeinsam: Es sind Sehnsuchtsorte - menschenleer, artenreich und wild. Genau deswegen träumen viele davon, einmal in ihrem Leben dorthin zu reisen.
Keiner weiß, wo genau die Gegend anfängt und aufhört: Patagonien ist der menschenleerste Ort Südamerikas und bis heute auch der unbekannteste. Vor Falklands Küsten wurde das sechstgrößte Erdölvorkommen der Welt gefunden. Ausgerechnet hier, in einem der schönsten Vogelparadiese unserer Erde.
Südgeorgien wurde zwar schon im 17. Jahrhundert entdeckt, ging aber erst im 19. und 20. Jahrhundert als Landstützpunkt für Robben- und Walfänger in die Geschichte ein.
In "Kielings kalte Welt" veranschaulichen aufwendige 3-D-Grafiken verblüffende Naturphänomene. Eindrucksvolle Highspeed-Aufnahmen, atemberaubend schöne Zeitraffer, beindruckende Unterwasserbilder, brillante Bilder aus dem Weltraum, Luftaufnahmen und historische Originalaufnahmen von Antarktis-Expeditionen lassen den Zuschauer an Andreas Kielings fantastischer Reise zu den einsamsten und kältesten Orten unseres Planeten teilhaben.