Seltene Erden
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (1/8)
Eine Schmelzanlage für seltene Erden in China: Die Abwässer werden in einen Stausee geleitet. Beim Abbau der Seltenen Erden entstehen hochgiftige, zum Teil radioaktive Abfälle.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (2/8)
In den Schmelzfabriken werden die Seltenen Erden von den anderen Stoffen getrennt. Dazu werden aggressive Chemikalien wie Schwefelsäure, Salpetersäure und Salzsäure eingesetzt.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (3/8)
Ein Arbeiter beim Umfüllen des Seltenerdmetalls Lanthan in einer Schmelzanlage.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (4/8)
Schmutzige Rohstoffe für die Hightech-Industrie: In Chinas Minen werden die Metalle mit veralteten Methoden gefördert, die Gefahren für Menschen und Umwelt bergen.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (5/8)
Über 90 Prozent des Weltbedarfs an Seltenen Erden werden durch den Abbau in China gedeckt. Billige Arbeitskräfte, geringe Arbeits- und Umweltstandards machen den aufwändigen Abbau dort möglich.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (6/8)
„Willkommen in der Heimatstadt der Seltenen Erden“ steht auf diesem Monument in der chinesischen Stadt Damao. Um die Abhängigkeit von China zu mindern, suchen die Industrienationen nach Alternativen.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (7/8)
An der Jacobs Universität in Bremen werden Manganknollen aus dem Pazifik untersucht. Sie können hohe Anteile von Seltenen Erden enthalten. Diese abzubauen, ist allerdings sehr kostspielig.
- Begehrte Rohstoffe: Seltene Erden (8/8)
Einen anderen Weg um Abhängigkeiten von China zu vermeiden geht der Autohersteller Tesla. Die Firma hat Elektromotoren entwickelt, die ohne die Verwendung Seltener Erden auskommen.