Dreharbeiten in Indien
- Dreharbeiten in Indien (1/12)
Arbeitselefanten sind bei der Suche nach Tigern und beim Filmen wertvolle Partner, weil sich mit ihrer Hilfe die Raubkatzen auch abseits von Straßen aufspüren lassen.
- Dreharbeiten in Indien (2/12)
Dr. Harbhajan Singh Pabla (mit Turban), einer der bekanntesten Tiger-Experten Indiens, sondiert mit seinen Wildhütern vor der Tigersuche die Lage.
- Dreharbeiten in Indien (3/12)
Um den Rücken der Dickhäuter zu erklimmen, muss das Filmteam über Dächer von Geländewagen oder Leitern klettern
- Dreharbeiten in Indien (4/12)
Tiger werden wegen ihrer Knochen und Felle gewildert. Durch Wilderei und Lebensraumzerstörung sind ihre Bestände in freier Natur um erschreckende 96 Prozent zurückgegangen.
- Dreharbeiten in Indien (5/12)
Autor und Regisseur Axel Gomille, Kameramann Nalla Muthu und das Organisationstalent Raghavendra Verma beim Drehen von Tigerschädeln und –fellen in Delhi.
- Dreharbeiten in Indien (6/12)
Markus Radday vom WWF-Deutschland will sich in Indien selbst ein Bild davon machen, ob das Tiger-Experiment erfolgreich ist.
- Dreharbeiten in Indien (7/12)
Der indische Kameramann Nalla Muthu hat sich seit mehreren Jahren auf das Filmen wildlebender Tiger spezialisiert.
- Dreharbeiten in Indien (8/12)
Der Biologe und Filmemacher Axel Gomille spürt vom Elefantenrücken aus Tigern im Dschungel Indiens nach. Die erfahrenen Elefantenführer wissen, wo man suchen muss.
- Dreharbeiten in Indien (9/12)
Den Tigern auf der Spur: Fährtenleser Hemraj Meena, Autor Axel Gomille, Kameramann Nalla Muthu, Fahrer Canter und Markus Radday vom WWF.
- Dreharbeiten in Indien (10/12)
„Es war ein Unfall, der Tiger kann nichts dafür“, sagt Wildhüter Daulat Singh nach einem Tiger-Angriff. Wütende Dorfbewohner hatten das Tier zuvor mit Steinen beworfen.
- Dreharbeiten in Indien (11/12)
Kultur und Natur sind in Indien eng miteinander verbunden. Viele Tiere gelten als heilig. Die Religion spielt daher auch beim Erhalt der Wildtiere eine wichtige Rolle.
- Dreharbeiten in Indien (12/12)
Tempelanlagen sind in Indien nicht nur Orte des Glaubens, sondern auch Rückzugsgebiete für Tiere wie Affen, Pfaue oder Papageien.