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One Strange Rock – Unsere Erde

Zehnteilige Dokuserie mit Will Smith

In der zehnteiligen Dokuserie "One Strange Rock – Unsere Erde" mit atemberaubenden Bildern aus dem Weltall und spektakulären Naturaufnahmen moderiert Hollywood-Star Will Smith mit viel Selbstironie das außergewöhnliche Auf und Ab des Lebens auf der Erde.

"One strange Rock - Unsere Erde": Presenter Will Smith im Halbprofil.
Hollywood-Star Will Smith führt als Moderator durch die vielfältige Geschichte der Erde – von der mikroskopischen bis zur kosmischen Welt.
Quelle: ZDF/National Geographic

Atemberaubende Bilder aus dem Weltall und spektakuläre Naturaufnahmen aus 54 Ländern öffnen die Augen dafür, wie einzigartig unser Planet ist und welche erstaunlichen globalen Zusammenhänge das Leben auf ihm erst ermöglichen.

Faszinierende Perspektiven

Acht Astronautinnen und Astronauten der NASA verleihen der Serie ihre faszinierende Perspektive. Sie berichten über Eindrücke aus dem All, die ihr eigenes Leben und ihre Sicht auf den Planeten grundlegend geändert haben. Mit ihrem Blick auf den blauen Planeten erzählen sie die Geschichte der Welt auf neue, spannende Weise. Es ist eine Geschichte aus Schönheit und Drama, bewundernswerter Schöpfung und erschreckender Zerstörung, aus der wieder Neues entsteht.

Die Sonne ist kein wohlgesinnter Stern, der wärmt. Sie sendet tödliche, alles Leben vernichtende Strahlung aus. Nur die Schutzschilde der Erde garantieren, dass Menschen, Tiere und Pflanzen überleben. Eine gewaltige Kollision mit einem anderen Planeten verwüstete einst die Erde und verschob ihre Achse, doch sie schuf zugleich den Mond – und die Jahreszeiten.

Die Wunder des blauen Planeten

Das, was im Alltag ganz normal erscheint, ist erst durch das Zusammenspiel erstaunlicher globaler Vorgänge möglich: Allein dass Menschen atmen können, ist das Ergebnis zahlreicher Naturwunder. Staubstürme tragen aus afrikanischen Salzwüsten mikroskopisch kleine Kristalle über den Atlantik bis ins Amazonasgebiet, wo sie den Boden düngen und den Regenwald gedeihen lassen. Aus ihm zieht Feuchtigkeit bis zu den Anden, wo sie abregnet und dabei Silikate aus dem Gebirge erodiert. Sie fließen in den Ozean und ernähren dort winzige Kreaturen, die den Großteil des Sauerstoffs auf der Erde produzieren: Diatome. Aus dem All sind sie als leuchtende Farbkleckse in den Ozeanen zu erkennen.

Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS umrunden die Erde an einem Tag sechzehn Mal. Dabei können sie aus 400 Kilometern Höhe solche globalen Prozesse mit eigenen Augen verfolgen. All dies kann der Zuschauer nun miterleben, denn die Kameras im All liefern geradezu verstörend beeindruckende Bilder der Vorgänge auf dem blauen Planeten.  

Polarlichter sind schon vom Boden aus gesehen berauschend. Vom All aus betrachtet bieten sie einen überwältigenden Anblick. Ein in zahlreichen Nuancen und Farbschattierungen strahlender und schimmernder Nebel, der die Erde bis zum Horizont wie verzaubert aufleuchten lässt. Dabei wirkt das Spektakel noch beeindruckender, wenn man im Film erfährt, dass man gerade dabei zusieht, wie sich die Erde vor der tödlichen Sonnenstrahlung schützt. Bei so viel Schönheit der Bilder wird klar, warum die Astronauten berichten, immer wieder überwältigt worden zu sein. Mancher erzählt, beim Weltraumspaziergang sogar geweint zu haben.

100 Drehwochen auf sechs Kontinenten

Dem Filmemacher Darren Aronofsky ist es in Zusammenarbeit mit National Geographic gelungen, einen atemberaubenden Blick auf unseren Heimatplaneten zu werfen. In über 100 Drehwochen haben Aronofsky und sein Team auf sechs Kontinenten gedreht und dabei Bilder vom Mikro– und Makrokosmos geschaffen, die zusammen mit den Aufnahmen aus dem All einen neuen, andersartigen Blickwinkel auf die Wunder der Erde schaffen.

Die wissenschaftlichen Hintergründe, etwa zur Entstehung des Planeten oder des Kreislaufs der Meeres- und Luftströmungen, werden ergänzt durch die menschliche Dimension: Das Erleben der Astronauten, die Gedanken und Erfahrungen von Menschen rund um den Globus.

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