Auf der Sklavenroute
- Auf der Sklavenroute (1/9)
Die Reise des zweiten Teils der Dokumentation "Der große Teich" beginnt in Afrika, genauer gesagt in Ghana. Hier begibt sich das Team um Wolfgang Herles auf die Spuren der Sklavenroute.
- Auf der Sklavenroute (2/9)
An Ghanas Atlantikküste stehen die ehemaligen Sklavenforts Elmina und Cape Coast Castle. Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert wurden hier Sklaven bis zu ihrer Verschiffung nach Amerika eingesperrt.
- Auf der Sklavenroute (3/9)
Dr. Juliette Tuakli (li.), führende Malaria-Expertin Westafrikas, berät in ihrer Klinik in Ghana Eltern in der Malaria-Prophylaxe.
- Auf der Sklavenroute (4/9)
Die Pädagogin und Künstlerin Dr. Renée Neblett berichtet Herles von ihrem "Ghana Schoolbag Project". Hier werden aus alten Plastik-Werbebannern Schultaschen für ghanaische Schüler geschneidert.
- Auf der Sklavenroute (5/9)
In Ghanas Hauptstadt Accra trifft Herles auf Westafrikas berühmteste Soulsängerin Gena West. Obwohl sie als erfolgreiche Strafverteidigerin in London arbeitete, …
- Auf der Sklavenroute (6/9)
… gab sie nach einem Treffen mit der Soul-Legende Nina Simone ihren Beruf auf, um sich der Musik zu widmen. Am Strand von Accra singt sie exklusiv für das ZDF-Team das alte Sklavenlied "Amazing Grace".
- Auf der Sklavenroute (7/9)
Die nächste Station sind die Kapverdischen Inseln vor der Westküste Afrikas. In der Hafenstadt Mindelo liegt das deutsche Forschungsschiff "METEOR" zum Auslaufen bereit – mit dem ZDF-Team an Bord.
- Auf der Sklavenroute (8/9)
Das Team begleitet drei Tage lang die Wissenschaftler der "METEOR" mit der Kamera - teilweise unter abenteuerlichen Bedingungen.
- Auf der Sklavenroute (9/9)
Herles trifft auf der "METEOR" die Meeresbiologin Dr. Helena Hauss. Sie untersucht Mikroorganismen aus dem Atlantik die sie aus Wassertiefen bis zu 6000 Metern entnimmt. Die Proben werden später in Kiel analysiert.