Seine Aufgabe: dem Gericht eine eigene Note geben und dazu noch auf Fleisch verzichten. Kann er damit die Jury überzeugen?
Dafür reist der Sternekoch nach Bayern in die "nördlichste Stadt Italiens" – und zwar nach München zu Graciela Cucchiara. Von der 65-jährigen Italo-Argentinierin erfährt Nelson, wie das authentische Ragú alla Bolognese gekocht wird. Dabei stellt sich heraus: Das Gericht heißt in Italien nicht nur anders, es wird auch anders zubereitet. Im Laufe seiner Entstehungsgeschichte hat das Rezept so manche Veränderung erfahren. Die ersten Varianten stammen aus Bologna aus der Zeit der Renaissance.
Graciela ist keine gelernte Köchin, stand aber bereits als Kind neben ihrer italienischen Großmutter am Herd. Auf ihren Reisen lernte sie später die Küchen der Welt kennen. Mittlerweile veranstaltet sie ihre eigenen Kochevents und führt seit 2020 in München einen Feinkostladen mit italienischen Leckereien.
Beim gemeinsamen Einkaufen und Kochen erfährt Nelson, worauf Graciela bei den Zutaten achtet und was ihre Bolognese so besonders delikat macht: frisch gewolftes Fleisch im Wurzelgemüse geschmort, mit Tomaten aus dem Vulkangebiet vom Vesuv und der eine oder andere Trick für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Dazu gibt es dieses Mal – original italienisch – selbst gemachte Tagliatelle. Nelson wird sich anstrengen müssen. Zumal er mit einer vegetarischen Variante punkten will.
Kann seine Bolognese-Variation gegen das Original ankommen? Eine Jury aus Gastrofachleuten und echten Italien-Fans wird die beiden Gerichte verkosten.
Wer gewinnt das Rennen um die beste Bolognese – der Sternekoch oder die temperamentvolle Hobbyköchin?
Seine Aufgabe: dem Gericht eine eigene Note geben und dazu noch auf Fleisch verzichten. Kann er damit die Jury überzeugen?
Dafür reist der Sternekoch nach Bayern in die "nördlichste Stadt Italiens" – und zwar nach München zu Graciela Cucchiara. Von der 65-jährigen Italo-Argentinierin erfährt Nelson, wie das authentische Ragú alla Bolognese gekocht wird. Dabei stellt sich heraus: Das Gericht heißt in Italien nicht nur anders, es wird auch anders zubereitet. Im Lauf seiner Entstehungsgeschichte hat das Rezept so manche Veränderung erfahren. Die ersten Varianten stammen aus Bologna aus der Zeit der Renaissance.
Graciela ist keine gelernte Köchin, stand aber bereits als Kind neben ihrer italienischen Großmutter am Herd. Auf ihren Reisen lernte sie später die Küchen der Welt kennen. Mittlerweile veranstaltet sie ihre eigenen Kochevents und führt seit 2020 in München einen Feinkostladen mit italienischen Leckereien.
Beim gemeinsamen Einkaufen und Kochen erfährt Nelson, worauf Graciela bei den Zutaten achtet und was ihre Bolognese so besonders delikat macht: frisch gewolftes Fleisch im Wurzelgemüse geschmort, mit Tomaten aus dem Vulkangebiet vom Vesuv und der eine oder andere Trick für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Dazu gibt es dieses Mal – original italienisch – selbst gemachte Tagliatelle. Nelson wird sich anstrengen müssen. Zumal er mit einer vegetarischen Variante punkten will.
Kann seine Bolognese-Variation gegen das Original ankommen? Eine Jury aus Gastrofachleuten und echten Italien-Fans wird die beiden Gerichte verkosten.
Wer gewinnt das Rennen um die beste Bolognese – der Sternekoch oder die temperamentvolle Hobbyköchin?
- Kamera - Stefan Moser, Lars Schwellnuss, Dieter Brockmann