Alpha Dia kommt mit elf Jahren aus dem Senegal nach Hamburg. Seine Familie hat wenig Geld, Kindheit und Jugend sind nicht einfach. Häufig wird er mit Alltagsrassismus konfrontiert. 20 Jahre später ist er ein international gefragtes Supermodel.
Diskriminierung ist allgegenwärtig
Diversität ist in. Und Alpha Dia ist in. Doch trotz erhöhter Sichtbarkeit von People of Color ist Diskriminierung nicht nur im Alltag allgegenwärtig, sondern auch in der Modebranche. Alpha Dia sensibilisiert deshalb für mehr Wissen über Rassismus und den achtsamen Umgang miteinander, um Verletzungen anderer zu vermeiden.
Eigene Stiftung
Seinen Erfolg setzt der mittlerweile 31-Jährige ein, um anderen zu helfen. Alpha Dia ist zum Role Model für viele junge Menschen geworden – in Deutschland und in seinem Geburtsland Senegal, wo er nicht nur Familienangehörige unterstützt, sondern mit seiner Stiftung "Alpha Dia Fondation" unter anderem Schulen saniert, um Kinder bei ihrem Start ins Leben zu unterstützen.