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Dr. Leon Windscheid schaut in Denkerpose in die Kamera. Neben ihm zeigt eine Grafik eine Frau mit verschrenkten Armen und Hände die mit ausgestrecktem Finger auf sie zeigen.
Was kann ich denn dafür?
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Dr. Leon Windscheid schaut in Denkerpose in die Kamera. Neben ihm zeigt eine Grafik eine Frau mit verschrenkten Armen und Hände die mit ausgestrecktem Finger auf sie zeigen.

Was kann ich denn dafür? - Victim Blaming - verkehrte Opferrolle!

Was kann ich denn dafür?
Victim Blaming - verkehrte Opferrolle!
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Was kann ich denn dafür?
Victim Blaming - verkehrte Opferrolle!
  • UT6
  • 29.04.2025

Leon Windscheid trifft Sophia, die sexuelle Gewalt erlebt hat und sich danach mit Scham, Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen quält. Was steckt wissenschaftlich hinter der Täter-Opfer-Umkehr?

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Terra Xplore
Was kann ich denn dafür?
Victim Blaming - verkehrte Opferrolle!
  • Gesellschaft
  • Reportage
  • hintergründig
  • UT6
  • 29.04.2025
  • ZDF

Leon Windscheid trifft Sophia, die sexuelle Gewalt erlebt hat und sich danach mit Scham, Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen quält. Was steckt wissenschaftlich hinter der Täter-Opfer-Umkehr?

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"Hast du ihn vielleicht provoziert?", "Warum habe ich mich nicht gewehrt?", "Du hattest bestimmt auch Alkohol getrunken?" - Es gibt Fragen und Bemerkungen, die Betroffenen von Gewalt die Verantwortung zuschieben, so genannte Vergewaltigungs-Mythen.

Täter-Opfer-Umkehr im eigenen Kopf

Psychologe Leon Windscheid geht den Gründen für dieses Victim Blaming nach.
Was steckt aus wissenschaftlicher Sicht dahinter, wenn Opfer von Gewalt, Mobbing oder anderen Übergriffen Schuldgefühle haben, sich schämen und Fehler im eigenen Verhalten suchen? Leon trifft Sophia - sie ist 17 Jahre, als sie vergewaltigt wird. Statt beim Täter sucht sie die Schuld von Anfang an bei sich selbst.
In einem emotionalen Sozialexperiment begegnet Leon Menschen, die Mobbing, Stalking oder häusliche Gewalt erlebt haben. Wir erfahren von ihren Selbstvorwürfen, und wie sie sich Stück für Stück von Schuldgefühlen befreit haben.

Einfluss von Vergewaltigunsmythen

Mit der Sozialpsychologin Prof. Barbara Krahé diskutiert Leon Windscheid, warum es in der Gesellschaft viele falsche Vorstellungen von sexuellen Übergriffen gibt - sogenannte Vergewaltigungsmythen. Sie sind weit verbreitet und führen dazu, dass Opfern die Verantwortung für die erlebte Gewalt zugeschoben wird.
Prof. Krahé benennt Beispiele wie "Frauen wollen an Männern Rache nehmen" oder "Wenn eine Frau nicht sofort zur Polizei geht, war es keine Vergewaltigung". Solche Behauptungen verharmlosen die Tat und verstärken die Schuldgefühle der Betroffenen. Leon Windscheid findet heraus, warum diese Mythen existieren, was wir gegen die Verbreitung tun können, und wie das Wissen darüber nicht nur den Betroffenen selbst hilft.

Unsere Quellen

Hier gibt's Anlaufstellen, wenn Du Hilfe brauchst - außerdem Forschung zu Scham, Schockstarre und Coping Strategien bei Vergewaltigung und Statistiken zum Thema
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