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Bundesliga - 2024/25 - St. Pauli verlangt der Eintracht alles ab
Bundesliga - 2024/25
St. Pauli verlangt der Eintracht alles ab
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Bundesliga - 2024/25
St. Pauli verlangt der Eintracht alles ab
Es könnte der letzte Treffer vom wechselbereiten Omar Marmoush für die Eintracht gewesen sein. Sein Tor genügte den Hessen zum Sieg gegen einen tapfer kämpfenden FC St. Pauli.
Bundesliga - 2024/25
St. Pauli verlangt der Eintracht alles ab
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Es könnte der letzte Treffer vom wechselbereiten Omar Marmoush für die Eintracht gewesen sein. Sein Tor genügte den Hessen zum Sieg gegen einen tapfer kämpfenden FC St. Pauli.
Der von Manchester City umworbene Omar Marmoush hat seinen Wert für Eintracht Frankfurt noch einmal unterstrichen - doch wie oft wird er das noch tun? Der Ägypter war zum Jahresauftakt der Fußball-Bundesliga der überragende Spieler beim 1:0 (1:0) der Hessen beim lange gleichwertigen FC St. Pauli.
Marmoush unterstreicht seine Qualität
Schon in der dritten Minute hatte Omar Marmoush zwei Chancen, die jeweils von St. Pauli-Torwart Nikola Vasilj entschärft wurden. Beinahe alle gefährlichen Aktionen der Frankfurter gingen von ihm aus. Die Hamburger, die weiter auf ihren zweiten Heimsieg seit dem Aufstieg warten und im Abstiegskampf stecken, kamen nur schwer in die Partie. Sie wurden dann spielerisch immer besser und erarbeiteten sich Möglichkeiten. Die beste hatte Morgan Guilavogui (23.), der aus kurzer Entfernung nach einem Pass von Oladapo Afolayan den Ball noch über das Tor bugsierte.
Vier Minuten später machte es Marmoush (32.) besser. Aus Respekt vor den Fans seines Ex-Klubs fiel der Jubel verhalten aus. Nach dem Gegentor wurden die Gastgeber stärker und drückten auf den Ausgleich. Pech für sie: In der Nachspielzeit setzte Carlo Boukhalfa den Ball an den Pfosten.
Spannung bis zum Schluss
#Die zweite Halbzeit startete mit einer Unterbrechung. Weil im Frankfurter Fan-Block Pyros gezündet wurden und der Rauch über das Spielfeld waberte, stoppte Schiedsrichter Harm Osmers die Partie kurzzeitig. Danach kam St. Pauli sofort auf Betriebstemperatur und hatte Chancen durch Manolis Saliakas (51.) und Jackson Irvine (56.).
Beide Mannschaften agierten nun auf Augenhöhe. Die Eintracht hatte Pech, als Rasmus Kristensen (64.) die Latte traf und die Entscheidung knapp verpasste - so sahen die Fans keine hochklassige, aber immerhin bis zum Schluss spannende Partie. St. Paulis Scott Banks (83.) traf nur die Latte.
Die Aufstellungen:
FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Smith, Nemeth (86. Albers) - Saliakas, Irvine, Boukhalfa (78. Sands), Treu - Sinani (78. Banks), Guilavogui, Afolayan (68. Weißhaupt
Trainer: Alexander Blessin
Trainer: Alexander Blessin
Eintracht Frankfurt: Trapp - Kristensen, R. Koch, Theate - Collins, Larsson, Skhiri, Brown (83. Tuta) - M. Götze (72. Knauff) - Marmoush (86. Matanovic), Ekitiké (72. Höjlund)
Trainer: Dino Toppmöller
Trainer: Dino Toppmöller
Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover)