Dezember 2014
Bilder Chronik Dezember 2014
"Be My Baby": Nicole (Carina Kühne) liebt den Nachbarsjungen Nick (Florian Appelius).
Quelle: ZDF und Julia Baumann
1. Dezember
Unter dem Titel „Barrierefrei“ zeigt Das kleine Fernsehspiel drei Filme über Menschen mit Behinderungen. Die Filme zeigen, wie diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Handicaps den Alltag meistern und wo ihre Schwierigkeiten liegen, an allen gesellschaftlichen Bereichen gleichberechtigt teilzuhaben. Den Auftakt der Reihe macht der Spielfilm „Be My Baby“ von Christina Schiewe. Er erzählt die Geschichte von Nicole, einer selbstbewussten jungen Frau mit Down-Syndrom. Die Darstellerin der Nicole, Carina Kühne, die selbst das Down-Syndrom hat und sich für Akzeptanz und Inklusion engagiert, wurde für ihr Können bereits mehrfach ausgezeichnet. Der Dokumentarfilm „Eine ganz normale WG“ führt in eine Wohngemeinschaft für geistig Behinderte in Berlin. Der Filmemacher Georg Schönharting hat die sechs Frauen zwischen 26 und 60 Jahren nicht nur ein Jahr lang mit der Kamera begleitet, sondern ihnen selbst Kameras in die Hand gedrückt, damit sie ihren Alltag dokumentieren. Der dritte Film der Reihe, der Dokumentarfilm „Berg Fidel – Eine Schule für alle“ berichtet über die Schüler einer inklusiven Grundschule im Münsteraner Stadtteil Berg Fidel. Drei Jahre lang hat die Regisseurin Hella Wenders vier dieser Kinder mit der Kamera begleitet. Mit Witz und Charme erzählen sie aus ihrem Schulalltag. Ob hochbegabt oder lernschwach – die Kinder lernen zusammen und lösen gemeinsam ihre Probleme. Der Film wurde unter anderem mit dem Publikumspreis des Filmfestes Lünen ausgezeichnet.
Unter dem Titel „Barrierefrei“ zeigt Das kleine Fernsehspiel drei Filme über Menschen mit Behinderungen. Die Filme zeigen, wie diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Handicaps den Alltag meistern und wo ihre Schwierigkeiten liegen, an allen gesellschaftlichen Bereichen gleichberechtigt teilzuhaben. Den Auftakt der Reihe macht der Spielfilm „Be My Baby“ von Christina Schiewe. Er erzählt die Geschichte von Nicole, einer selbstbewussten jungen Frau mit Down-Syndrom. Die Darstellerin der Nicole, Carina Kühne, die selbst das Down-Syndrom hat und sich für Akzeptanz und Inklusion engagiert, wurde für ihr Können bereits mehrfach ausgezeichnet. Der Dokumentarfilm „Eine ganz normale WG“ führt in eine Wohngemeinschaft für geistig Behinderte in Berlin. Der Filmemacher Georg Schönharting hat die sechs Frauen zwischen 26 und 60 Jahren nicht nur ein Jahr lang mit der Kamera begleitet, sondern ihnen selbst Kameras in die Hand gedrückt, damit sie ihren Alltag dokumentieren. Der dritte Film der Reihe, der Dokumentarfilm „Berg Fidel – Eine Schule für alle“ berichtet über die Schüler einer inklusiven Grundschule im Münsteraner Stadtteil Berg Fidel. Drei Jahre lang hat die Regisseurin Hella Wenders vier dieser Kinder mit der Kamera begleitet. Mit Witz und Charme erzählen sie aus ihrem Schulalltag. Ob hochbegabt oder lernschwach – die Kinder lernen zusammen und lösen gemeinsam ihre Probleme. Der Film wurde unter anderem mit dem Publikumspreis des Filmfestes Lünen ausgezeichnet.
Mit der neuen ZDFtivi-App sind viele Kinder- und Jugendsendungen des ZDF ab sofort auch auf dem Smartphone und Tablet abrufbar. Die App bietet einen bequemen, kinderleichten und kostenfreien Zugriff und ist sowohl für Android als auch iOS-Geräte verfügbar. Der Wochenrückblick „Sendungen der letzten sieben Tage“ und die jeweiligen Sendungsseiten bieten den Usern eine große Video-Auswahl: Klassiker wie „Löwenzahn“, „1, 2 oder 3“, „logo!“, „Siebenstein“ und „pur+“ sind ebenso vertreten wie die erfolgreichen Serien „Mako – Einfach Meerjungfrau“, „Dance Academy“, „Bibi Blocksberg“, „JoNaLu“ und „Meine Freundin Conni“. Die Sendungen stehen nach der Fernsehausstrahlung über einen längeren Zeitraum in der ZDFtivi-Mediathek zur Verfügung. Die nun zugehörige ZDFtivi-App ist, wie alle ZDF-Onlineangebote, kostenlos und werbefrei.
Markus Lanz präsentiert den ZDF-Jahresrückblick „Menschen 2014“ mit den wichtigsten und emotionalsten Momenten des Jahres sowie den Highlights aus Unterhaltung, Sport und Politik. Der Moderator begrüßt außergewöhnliche Persönlichkeiten, Menschen, die mit ihren Geschichten das Jahr 2014 geprägt haben, Sportler, die durch Leistung überzeugten sowie Helden des Alltags, die in diesem Jahr Besonderes leisteten oder mit außergewöhnlichen Situationen konfrontiert waren. Geladen sind beispielsweise Jérome Boateng, Mario Götze, Wolfgang Niersbach, Thomas Hitzlsperger, Carolin Kebekus, Bob Geldorf und viele andere.
Zum zweiten Mal präsentiert Johannes B. Kerner die Spendensendung „Ein Herz für Kinder“. James Blunt, Andreas Gabalier, Peter Maffay und Chris de Burgh treten als musikalische Gäste auf. Über 60 Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark, stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderen Joachim Löw, Hardy Krüger, Maria Höfl-Riesch, Anja und Gerit Kling, Herbert Knaup, Ralf Möller, Desirée Nosbusch, Wolfgang Stumph, Simone und Sophia Thomalla sowie Katharina Witt. Königin Silvia von Schweden wird mit einem „Ehrenherz“ für ihren lebenslangen Einsatz für Kinder in Not geehrt.
Das ZDF zeigt zwei neue Folgen der Krimireihe „Luther“. Idris Elba spielt den ungewöhnlichen Detective Chief Inspector der Londoner Polizei, der bei seinen Ermittlungen immer den richtigen Riecher hat, aber – von seinem Gerechtigkeitsdrang und Selbstzweifeln verfolgt – oft über die Grenzen des gesetzlich Erlaubten hinausgeht. In der ersten Folge sucht John Luther einen Nachahmungstäter: Eine Frau wurde in ihrer Wohnung auf die gleiche Weise ermordet wie bei einem ungelösten Fall aus den 80er Jahren. Luther ist davon überzeugt, dass der geisteskranke Fetischist bald wieder zuschlägt.
„Die Küchenschlacht“ feiert ihr 1 500. Sendejubiläum. Rund 2 000 talentierte Hobbyköche sind seit dem Start am 14. Januar 2008 bereits gegeneinander angetreten, über 3 000 Teilnehmer holen den begehrten Wochensieg und waren VIP-Gast bei „Kerners Köche“, „Lanz kocht!“ oder „Lafer! Lichter! Lecker“. Anlässlich des Jubiläums stellen vom 8. bis 11. Dezember sechs Sieger der vergangenen Wochen ihr Können am Herd erneut unter Beweis und kämpfen im Finale um 15 000 Euro. Drei Finalisten werden am Donnerstag an der Seite von Moderator Johann Lafer versuchen, die dreiköpfige Jury, bestehend aus Susanne Vössing, Karlheinz Hauser und Kolja Kleeberg, von ihren kulinarischen Fähigkeiten zu überzeugen.
Auf der „ZDF-Krimi“-Facebookseite startet die „Wilsberg“-Folge „Fingerfood“, die exklusiv dort gesendet wird. Bis zum 20. Dezember veröffentlicht das ZDF jeden Tag zwei bis drei neue Clips von bis zu einer Minute Länge, die optisch wie ein Smartphone-Video aussehen. Für die zweiwöchige Laufzeit der Facebook-Folge gibt es ein Drehbuch, bestehend aus etwa 40 Kurzvideos. Aus den Clips entwickelt sich die Handlung, die die „Wilsberg“-Schauspieler Leonard Lansink, Ina Paule Klink, Rita Russek und Roland Jankowsky mit ihren Smartphones aufgenommen haben.
Auf der „ZDF-Krimi“-Facebookseite startet die „Wilsberg“-Folge „Fingerfood“, die exklusiv dort gesendet wird. Bis zum 20. Dezember veröffentlicht das ZDF jeden Tag zwei bis drei neue Clips von bis zu einer Minute Länge, die optisch wie ein Smartphone-Video aussehen. Für die zweiwöchige Laufzeit der Facebook-Folge gibt es ein Drehbuch, bestehend aus etwa 40 Kurzvideos. Aus den Clips entwickelt sich die Handlung, die die „Wilsberg“-Schauspieler Leonard Lansink, Ina Paule Klink, Rita Russek und Roland Jankowsky mit ihren Smartphones aufgenommen haben.
Die zehnteilige Factual-Entertainment-Reihe-„Tag X – Mein Leben danach“ inZDFneo stellt Menschen vor, die Opfer einer Straftat geworden sind. Mit Hilfe des Präventionsexperten Dirk Heinrichs besprechen sie ihre Ängste und Folgen der Straftat. Der Buchautor, Schauspieler und Gründer des Vereins „Sprache gegen Gewalt e.V.“ besucht die Betroffenen zu Hause und hilft ihnen, durch Akteneinsicht, Tätergegenüberstellung, Psychologenbesuche und andere Maßnahmen, die ersten Schritte zurück zur Normalität zu gehen. Mit der Reihe „Tag X – Mein Leben danach“ haben sich ZDF und ZDFneo gemeinsam das Ziel gesetzt, auf dem Gebiet der Kriminalität zuschauernah, authentisch und verständlich Informationen und Service zu bieten, die den Alltag aller sicherer machen können.
Mit dem 7,5-Kilometer-Sprint der Biathletinnen in Hochfilzen startet das ZDF in ein langes Wintersport-Wochenende. In der Sendung wird auch der zweite Lauf im Riesenslalom der Damen beim Ski-Weltcup im schwedischen Are gezeigt. Aus Hochfilzen meldet sich Biathlon-Moderator Alexander Ruda, Biathlon-Experte Sven Fischer sowie die Reporter Christoph Hamm und Herbert Fritzenwenger auch am Samstag. An beiden Wochenendtagen ist in mehrstündigen Live-Sendungen die gesamte Vielfalt des aktuellen Weltcup-Geschehens zu erleben. Neben dem Ski-Weltcup in Are zeigt das Zweite den Langlauf-Weltcup im schweizerischen Davos, den Eisschnelllauf-Weltcup im niederländischen Heerenveen, den Skisprung-Weltcup im russischen Nischni Tagli, den Bob/Skeleton-Weltcup im US-amerikanischen Lake Placid und den Rodel-Weltcup im kanadischen Calgary. Katrin Müller-Hohenstein ist an beiden Tagen die Sport-Moderatorin im ZDF-Sendezentrum Mainz, die durch die Abfolge der verschiedenen Live-Angebote führt.
Nach fast 34 Jahren geht „Wetten, dass ..?“ in den Ruhestand. In der Abschiedssendung gibt es einen Rückblick auf über 33 Jahre Showgeschichte. Mit prominenten Gästen und großen Musikacts lässt Markus Lanz die schönsten Wetten, emotionalsten Momente und die größten „Aufreger“ der Unterhaltungsshow noch einmal Revue passieren. Die Außenwette wird moderiert von Olli Dittrich, der von 1998 bis 2001 zum festen „Wetten, dass ..?“-Ensemble gehörte. Darüber hinaus feiern die „Fantastischen Vier“ ihr Bandjubiläum bei „Wetten, dass ..?“. Auch die Sängerin des Jahres, Helene Fischer, ist zu Gast, und mit seiner Band „Unheilig“ hat der Graf nach einer einzigartigen Karriere seinen letzten TV-Auftritt auf Europas größter Showbühne.
Die einen beherrschen ihre Körper auf außergewöhnliche Weise, die anderen sind wahre Geistesgiganten: In der zweiteiligen Dokumentation „Supertalent Mensch“ porträtiert „Terra X“ menschliche Supertalente und sucht nach den Hintergründen ihrer außerordentlichen Leistungen. In der ersten Folge, „Die Körperbeherrscher“, wird Daniel Kish vorgestellt, der sein Augenlicht kurz nach der Geburt verlor und heute durch eine besondere Technik doch beinahe wie ein Sehender leben kann. Auch Herbert Nitsch, der bisher erfolgreichste Apnoetaucher, leistet Außergewöhnliches. Mit einem einzigen Atemzug schafft er 253 Meter. Porträtiert wird auch der „Eismann“ Wim Hof: Er meditiert im Eis und geht halb nackt in der Arktis spazieren.
Die dreiteilige Dokumentation in ZDFinfo mit dem Titel „Die Osmanen – Geschichte eines Imperiums“ von BBC-Autorin Gillian Bancroft und Presenter Rageh Omaar vermittelt das eindrucksvolle Bild eines Imperiums, das von Anatolien aus bis nach Europa wirkte. In der ersten Folge, „Europas muslimische Herrscher“, zeigt Presenter Rageh Omaar, wie die Osmanen ab dem 14. Jahrhundert mit rasender Geschwindigkeit zur Supermacht aufstiegen, Europa erreichten, Sarajevo einnahmen und Wien belagerten. In der anschließenden zweiten Dokumentation, „Im Schatten Süleymans“, begibt sich Presenter Rageh Omaar auf die Spuren der Osmanen und fragt nach, welche Rolle das Osmanische Reich in Europa und im Nahen Osten gespielt hat. Der Film „Der Untergang des Reiches“ erklärt abschließend, welche Folgen der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg für Europa und den Nahen Osten hatte – Folgen, die noch bis in die Gegenwart ausstrahlen.
Mit zwei satirischen Formaten blickt das ZDF zurück auf das vergangene Jahr. Die „heute-show“ verabschiedet sich auf ihre eigene Art und Weise mit einem Rückblick und verleiht, wie bereits in den vergangenen Jahren, den „Goldenen Vollpfosten“, eine Auszeichnung, die all jenen gewidmet ist, die sich mit „herausragenden Leistungen“ im zu Ende gehenden Jahr deutlich aus der Masse des alltäglichen Polit- und gesellschaftlichen Wahns herausgehoben haben. In ihrem „Satirischen Jahresrückblick“ sezieren Werner Doyé und Andreas Wiemers das Jahr 2014 behutsam mit der Kettensäge und fördern dabei allerlei Interessantes zu Tage.
Im Kurhaus in Baden-Baden wird der festliche Abschluss des Sportjahres gefeiert. Bei der Gala „Sportler des Jahres“ ist Fußball-Bundestrainer Joachim Löw ebenso dabei wie viele deutsche Goldmedaillengewinner der Olympischen Winterspiele in Sotschi. Das Moderatorenduo Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne begrüßt zu diesem Festabend, der den Höhepunkt des Sportjahres darstellt. Die begehrte Trophäe des „Sportlers des Jahres“ räumt auch in diesem Jahr nach 2013 und 2013 Diskuswerfer Robert Harting ab. Sportlerin des Jahres wird zum zweiten Mal nach 2010 „Miss Downhill“ Maria Höfl-Riesch, und die Mannschafts-Trophäe erhält zum zwölften Mal die in diesem Jahr weltmeisterliche deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Den mit 40 000 Euro dotierten Sparkassenpreis als „Vorbild im Sport“ erhält die zuvor an Lymphdrüsenkrebs erkrankte 3000-Meter-Hindernis-Europameisterin von Zürich, Antje Möldner-Schmidt.
Lange Sandstrände, sanfte Hügelketten und zerklüftete Vulkane auf der einen Seite, Regenwälder und ein mächtiger Gebirgszug auf der anderen. Die vielfältige Natur in Neuseeland sucht weltweit ihresgleichen und begeistert auch Wissenschaftler und Glücksritter aus Deutschland. Die zweiteilige „Terra X“-Dokumentation „Abenteuer Neuseeland“ verknüpft die Geschichte des Inselreichs mit der Gegenwart. Die Zuschauer erleben Walforscher bei ihrer Arbeit vor der Küste, sehen Goldsucher im eiskalten Wasser der Flüsse arbeiten, lernen die Arbeit von Schafzüchtern kennen und bekommen spannende Einblicke in die Arbeit von Geologen und Naturschützern.
Zwei Dokumentationen von ZDF-Auslandskorrespondenten widmen sich vor und nach dem Jahreswechsel besonderen Hotspots in Afrika: Zunächst können die Zuschauer Timm Kröger, den Leiter des ZDF-Studios in Johannesburg, auf dessen Reise entlang des Sambesi begleiten, des viertlängsten Flusses in Afrika, der durch die Viktoriafälle weltweit bekannt ist. In seiner Dokumentation „Sehnsucht, Safari, Sambesi – Wilder Fluss im Herzen Afrikas“ bereist er tausende Kilometer von der Sambesi-Quelle bis zur Mündung in den Indischen Ozean und zeigt ein Afrika zwischen Naturschönheiten und Wirtschaftsboom, zwischen gelebter Kolonialgeschichte und touristengerechten Abenteuern. Im Januar erkundet Theo Koll, Leiter des ZDF-Studios in Paris, Marrakesch, Marokkos vielfarbige „Perle des Südens“. In seiner Dokumentation „Marrakesch – Glamour, Gaukler und Geheimnisse“ fängt er den Zauber dieser Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven ein
Die zwölfteilige Dokumentationsreihe „Countdown zum Untergang“ in ZDFinfo schildert das lange Ende der Naziherrschaft von August 1944 bis Juli 1945, als die Siegermächte in Potsdam über die Zukunft des geschlagenen und zerstörten Landes entschieden. Was das Räderwerk der NS-Diktatur noch fast zehn Monate im Gang hielt und so einen Zeitraum schuf, in dem mehr Zivilisten und Soldaten ums Leben gekommen sind als in den fünf Kriegsjahren zuvor, ist in den vielen großen und kleinen Geschichten dieser Reihe nacherlebbar.
Der Silvesterabend im ZDF verspricht einen fulminanten Jahresabschluss. Die Zuschauer sind live dabei, wenn der Countdown für das neue Jahr am Brandenburger Tor mit jeder Menge Musik läuft. Andrea Kiewel und Alexander Mazza moderieren das Silvester-Event. Den Anfang macht Andrea Ballschuh mit ihrer „ZDF-Hitparty“. Sie präsentiert ein großes Aufgebot an nationalen und internationalen Künstlern. Ab 21.45 Uhr melden sich dann Andrea Kiewel und Alexander Mazza mit der Sendung „Willkommen 2015“ live vom großen Open-Air-Event am Brandenburger Tor. Ihren Höhepunkt findet die Silvesterparty in einem spektakulären Feuerwerk, begleitet von David Garrett, Katherine Jenkins und dem Staatlichen Russischen Ballett Moskau.