Preise und Auszeichnungen
Herbert Quandt Medien-Preis 2022
Michael Schindhelm (3.v.re.) erhält den Herbert Quandt Medien-Preis 2022 für die ZDF/ARTE Ko-Produktion „Mit Lichtgeschwindigkeit zum Impfstoff“.
Quelle: Wolfgang Bergmann
Der erfolgreiche Angriff mittels Ransomware auf die IT-Infrastruktur großer Firmen bedeutet in der Regel einen Systemausfall mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen. Am Beispiel der Funke Mediengruppe und des Modelabels Marc O’Polo zeichnen Dominic Egizzi und Tom Häussler Cyberangriffe und deren desaströse Auswirkungen nach. Selbstkritisch hinterfragen die Unternehmen gegenüber den Journalisten ihre bisherigen Schutzmaßnahmen. Ermittler und Experten analysieren die Vorgehensweisen der Hacker. So verdeutlicht die Dokumentation, wie angreifbar unsere digitale Arbeitsweise nicht zuletzt durch den Faktor Mensch ist. Dank der Offenheit der betroffenen Unternehmen gelingt den Autoren ein seltener und umso beeindruckenderer Einblick in das Risikomanagement und die Arbeit von Krisenstäben in Unternehmen.
Ausgezeichnet wurde auch eine Koproduktion von ZDF/ARTE: Michael Schindhelm erhielt den Herbert Quandt Medien-Preis 2022 für seine Dokumentation Mit Lichtgeschwindigkeit zum Impfstoff.
Von der Erforschung zur serienreifen Vermarktung – dem Forscherteam um die Mainzer Wissenschaftler Uğur Şahin und Özlem Türeci gelingt es in Rekordzeit, einen auf mRNA-Technologie basierenden Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln. Michael Schindhelm erzählt die unglaubliche Erfolgsgeschichte mitreißend und authentisch. Er begleitet die beiden Wissenschaftler und Unternehmer auf ihrer Reise von der Forschung und Entwicklung bis hin zum marktreifen, zugelassenen Produkt. Schindhelm gelingt es, das hochkomplexe Thema mit persönlichen Interviews anschaulich zu gestalten und dem erfolgreichen Forscher-Paar nahezukommen.
Die Sendung wurde am 30.10.2021 auf ARTE erstausgestrahlt, die Redaktion liegt bei Marita Hübinger und Linde Dehner.
In der Kategorie "Unterhaltung" bekommen die Autoren Paul Mommertz und Magnus Vattrodt für die ZDF-Koproduktion Die Wannseekonferenz (Redaktion: Stefanie von Heydwolff, Frank Zervos) den VIDEO AWARD. Der Film folgt dem von Adolf Eichmann verfassten Besprechungsprotokoll, von dem nur ein Exemplar erhalten ist und das als Schlüsseldokument der Judenvernichtung gilt.
Die Folge handelt vom Tod der Elster, die Pettersson und seinen Kater Findus regelmäßig besucht hatte. Pettersson erklärt, dass die Elster aufgrund ihres hohen Alters gestorben sei. Alle beschließen, ihr ein schönes Begräbnis an ihrem Lieblingsort am Seeufer zu bereiten. Dabei erinnern sie sich an die kleinen und lustigen Erlebnisse, die sie mit der Elster hatten.
Die Animationsserie Pettersson und Findus ist eine ZDF-Koproduktion mit Edel SE. Die prämierte Folge unter der Regie von Dirk Hampel wurde zuletzt am 23. Januar 2022, 6.40 Uhr, ausgestrahlt. In der ZDFmediathek ist die Folge noch bis zum 14. Oktober zu sehen: Pettersson und Findus: Die tote Elster – ZDFtivi.
Für das Drehbuch ist Götz Brandt (ZDF) verantwortlich, es basiert auf den "Pettersson und Findus"-Büchern von Sven Nordqvist. Die Redaktion hat Jörg von den Steinen.
Der Autor und Regisseur zeigt eindrucksvoll, wie Klimakrise und Naturkatastrophen in New York ein Umdenken in Gang gesetzt haben, das Hoffnung macht. Vor knapp 50 Jahren dümpelten Fische leblos auf den Hafenwellen, Industrieanlagen pumpten eine stinkende Giftbrühe in die Wasserwege der Stadt, auf ehemaligem Marschland türmten sich verfaulende Abfallberge. Heute ziehen wieder riesige Fischschwärme entlang der New Yorker Küsten, Zugvögel landen in neu erschaffener Graslandschaft und Fledermäuse flitzen zwischen Wolkenkratzern umher. Der Mehrteiler erzählt von faszinierenden Orten und von Menschen, die den Weg geebnet haben für die Rückkehr der Natur in die berühmteste Metropole der Welt.
Inselwelt New York wurde am 6. und 7. Dezember 2021 auf ARTE ausgestrahlt, die ZDF/ARTE Redaktion liegt bei Marita Hübinger.
Der Film wurde im ersten Herbst der Pandemie im Oktober 2020 bei KiKA und in der ZDFmediathek im Rahmen eines Programmakzents zum Thema Kindeswohl gezeigt. Ziel war es, Kindern und Jugendlichen, die sich in einer Notlage befinden, explizit Mut zu machen, sich anderen anzuvertrauen.
Wer ist Kalinka08? In einer Chat-Nachricht berichtet sie über Gewalterfahrungen in der Familie. Ein Fake? Oder braucht sie dringend Hilfe? Sofia und ihre Freundinnen sind beunruhigt. Trotz des Corona-Lockdowns verabreden sie sich und schmieden einen Plan, um Kalinka08 zu finden.
@Kalinka08 – Melde dich bitte wurde von der Studio Zentral (Produzenten: Lasse Scharpen, Darina Seng, Producerin: Christine Hartmann) im Auftrag des ZDF produziert. Regie führte Axel Ranisch, die Kamera Manuel Ruge, Autorin war Ipek Zübert. Verantwortliche Redakteure im ZDF sind Carmen Daut, Jens Ripke und Michael Stumpf.
Der ausgezeichnete Beitrag beleuchtet das Geschäftsgeheimnis des Onlineversandhändlers Amazon, der zu den großen Gewinnern der Coronapandemie gehört. Im Lockdown schossen nicht nur in Deutschland die Umsatzzahlen des Tech-Giganten in die Höhe. Die Jurorin für die Kategorie Fernsehen Bogna Koreng würdigte in ihrer Laudatio, dass „das Autorenduo die unethischen – ja fast schon absurden – Praktiken eines Konzerns, umfassend recherchiert, wunderbar verdichtet und mehrschichtig erzählt" habe.
Der deutsch-polnische Journalistenpreis wurde bei den Deutsch-Polnischen Medientagen vergeben, die am 9. und 10. Juni in Görlitz und der Nachbarstadt Zgorzelec stattfanden. Der Preis wird von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sowie den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien vergeben. Seit 2013 erinnert der Preis mit seinem Namen an den damals gestorbenen Publizisten, Bürgerrechtler und ersten demokratisch gewählten Premier Polens nach der Wende, Tadeusz Mazowiecki.
Die sechsteilige Serie, die am 6. und 13. Oktober auf ARTE zu sehen sein wird, wurde von Tórfinnur Jákupsson und Donna Sharpe auf Grundlage der Krimis von Jógvan Ísaksson geschrieben. Die Redaktion liegt bei Olaf Grunert (ZDF/ARTE) und Uta Cappel (ARTE).
Einen intermedia-globe GOLD gibt es für:
Das ZDF Promotion Redesign 2021 in der Kategorie "Marketing and Promotions/Brand Identity". Projektverantwortlich: Stavros Amoutzias, Astrid Kämmerer, Christian Kohl, Irena Pavor.
Die crossmediale Kampagne für "Ku’damm 63" in der Kategorie "Cross-Media Campaigns/Advertising". Projektverantwortlich: Daniela Kühn, Anja Sotscheck in der Kategorie "Cross-Media Campaigns/Advertising"
Die Kampagne zu ZDFinfo "Krieg und Holocaust – Der deutsche Abgrund" in der Kategorie "Marketing and Promotions/Teasers and Trailers". Projektverantwortlich: Tino Windisch, Astrid Heitz, Boris Schubert
Einen intermedia-globe SILBER gibt es für:
Den Vorspann zum "ZDF Magazin Royale 2021" in der Kategorie "Marketing and Promotions/Programme Openers and Titles". Projektverantwortlich: Astrid Kämmerer, Irena Pavor
"Großartig der Preis. Danke ans Publikum für eure grandiose Unterstützung!" freut sich Host Gert Scobel. "Es klingt vielleicht pathetisch, ist aber die reine Wahrheit: Wir machen das für Euch! Und das Schönste daran ist, dass es bei euch ankommt und ihr die Arbeit schätzt!"
All das passiere ausgerechnet in einem Google-Universum, dessen erstes Ziel Profit ist, so Scobel weiter. Auf dem Kanal geschehe das genaue Gegenteil: "Wir wollen aufklären, wollen unser Zusammenleben verbessern, bilden, das Gemeinwohl fördern – und realisieren damit ein vollanaloges Old-School-Ideal der Philosophie."
Am 17. Oktober 2019 ging Gert Scobels YouTube-Kanal (Kanalverantwortliche: Stephanie Keppler, ZDF/3sat) an den Start. Inhaltlich ist der Kanal ähnlich ausgerichtet wie die wöchentliche Gesprächssendung "scobel" in 3sat – immer donnerstags ab 21 Uhr im Rahmen von "WissenHoch2" –, bietet aber eine stärker philosophische Perspektive. Unter www.youtube.com/Scobel gibt es jeden Donnerstag ein neues Video zu einem Thema aus Wissenschaft, Philosophie, Ethik, Kultur oder Gesellschaft – von Achtsamkeit und Meditation bis zu Corona, von Framing über Hegel, Kant und KI bis zum Krieg in der Ukraine.
Mittlerweile hat der Kanal fast 120.000 Abonnent*innen. Meistgesehenes der mittlerweile über 125 Videos ist "Was Corona über unsere Gesellschaft verrät", das seit dem Upload am 17. März 2020 über 250.000 Mal aufgerufen wurde. Das Video zum Krieg in der Ukraine "Wie Putin uns manipuliert – Tyrannei erklärt" vom 7. April wurde bis jetzt über 190.000 Mal angesehen.
In den kommenden Wochen beschäftigt sich Gert Scobel in seinem YouTube-Kanal unter anderem mit Kreativität und Meditation (30. Juni) sowie dem buddhistischen Philosophen Nagarjuna und dessen Lehre (7. und 28. Juli).
"Dazugehören wollen und gleichzeitig nicht, das ist das Leitmotiv des Textes von Leon Engler. Hier werden sehr viele Themen atomisiert, allen voran die Besessenheit der Gegenwart mit einer Art von fixen, authentischen Identität und einem völlig überladenen Authentizitätsbegriff. Die Figur gewinnt dadurch, dass sie einen Abstand zu sich einnimmt. Das finde ich großartig und dazu auch kann Literatur verhelfen", so Jurymitglied Philipp Tingler.
Leon Engler, 1989 in Oberzell/Bayern geboren, studierte Theaterwissenschaften in Wien und Paris, weitere verfolgte er Studien der Psychologie in Köln und der Kulturwissenschaft und Psychoanalyse in Berlin. Er lebt als Autor und angehender Psychologe in Berlin und Wien.
Bei den "46. Tagen der deutschsprachigen Literatur" in Klagenfurt waren 14 Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Slowenien und den USA ins Rennen um die begehrten literarischen Auszeichnungen gegangen. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Spezialausgaben konnten die diesjährigen Teilnehmer*innen ihre Texte – je einen unveröffentlichten Prosatext mit einer Leselänge von maximal 25 Minuten – im ORF-Landesstudio Kärnten live vor Publikum und vor der Jury vortragen.
Welche cleveren Ideen könnten die Weichen in eine bessere Zukunft stellen? Welche innovativen Projekte stehen für ein gesundes Miteinander und soziale Kompetenz? Und welche kreativen Ansätze machen unseren Alltag einfacher? Mit dem "KiKA Award 2021" (KiKA/ZDF/ARD) ehrten KiKA, ZDF und ARD im November 2021 zum zweiten Mal den besonderen Einsatz von Kindern und Jugendlichen, die mit Tatendrang und Vorbildfunktion ein Ausrufezeichen setzen.
"Informativ und inspirierend animiert die 'Award-Show' zu einer aktiven Mitgestaltung, ganz nach dem Motto: Mit neuen Ideen in eine gemeinsame Zukunft", so die Begründung der Jury.
Der KiKA Award ist eine Produktion von Bavaria Entertainment im Auftrag von KiKA, ZDF und ARD/rbb. Das Buch wurde von Dieter Ochs geschrieben und von Regisseur Michael Maier umgesetzt. Redaktionell verantwortlich sind Ricarda Kudernatsch und Matthias Huff (KiKA), Corinna Loos und Gordana Großmann (ZDF) sowie Anja Hagemeier und Anke Sperl (rbb). Der "KiKA Award 2022" wird im November erneut in Erfurt verliehen.
Regisseurin Esther Bialas inszenierte den Fernsehfilm mit Friederike Becht und Nina Gummich in der Hauptrollen nach dem Drehbuch von Sophia Krapoth, Isabel Kleefeld, Lilly Bogenberger und David Weichelt. Die ZDF-Auftragsproduktion der Relevant Film thematisiert, dass es auch in #metoo-Zeiten weiter Veranstaltungen gibt, bei denen scheinbar längst überholte Strukturen zwischen den Geschlechtern fortbestehen. Es geht um die Zweittraumatisierung eines Opfers, ein Umfeld, das wegschaut – und darum, wie Geld und Macht bestehende Männerbünde systemisch erhalten. Verantwortliche Redakteurin im ZDF ist Esther Hechenberger. In weiteren Rollen spielen Jan Krauter, Ulrich Brandhoff, Marcel Hensema, Gesine Cukrowski, Peter Lohmeyer und andere. Der Film wird voraussichtlich im Herbst 2022 im ZDF zu sehen sein.
Schauspieler Edgar Selge sagte über die Wahl der Jury: "Wir leben in einer Gesellschaft, die nach Eindeutigkeit verlangt, vor allem in moralischer Hinsicht. Deshalb ist das Herausarbeiten widersprüchlicher Lebensinteressen und die Suche nach Zwischentönen in diesem Film so wertvoll. Dass die MacherInnen dieses Films am Ende an ihrer eigenen Haltung zum Kampf der Geschlechter keinen Zweifel lassen, ist geradezu erlösend. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass die männlichen Hauptdarsteller in diesem Film in ihrer Differenziertheit ihren starken Partnerinnen gewachsen sind".
Der Bernd Burgemeister Fernsehpreis wird seit 1996 im Rahmen des Filmfest München an Produzentinnen und Produzenten des besten Fernsehfilms und in diesem Jahr erstmals auch für die beste TV-Serie aus der Reihe Neues Deutsches Fernsehen vergeben. Beide mit jeweils 25.000 Euro dotierten Preise werden von der Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten (VFF) gestiftet.
A Symphony of Noise taucht ein in die Klangwelten des gefeierten britischen Musikers Matthew Herbert, der mit seinen Kompositionen aus Umweltgeräuschen die Genregrenzen von Klassik und elektronischer Musik sprengt und sein Publikum auffordert, die Ohren für den Klang der Welt zu öffnen.
Die 90-minütige Kinofassung ist eine Produktion von Kloos & Co. Medien und entstand mit Unterstützung der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und des BKM. ZDF/ARTE hat die 52-minütige Fernsehfassung koproduziert (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Die Sendung ist am 13. November 2022 bei ARTE zu sehen.
Der Award wird in Erinnerung an Rob Stewart, einen einflussreichen, kanadischen Regisseur von Wissenschafts- und Naturdokumentarfilmen verliehen.
Borealis - Die Wälder des Nordens erzählt in großen Bildern (4K) die Schlüsselrolle, die der boreale Wald für das Klima und unser Leben spielt. Bekannt als „Taiga“ oder „Schneewald“ ist der boreale Wald eine ikonographische Landschaft, die periodisch abbrennt, um sich anschließend zu regenerieren: Wie Phönix aus der Asche entsteht er wieder. Was bedeutet der Wald für die Menschen, die von ihm abhängig sind und welche Auswirkungen hat er auf den Klimawandel und die Industrialisierung? Die borealen Wälder des Nordens speichern mehr Kohlenstoff als alle Regenwälder zusammen und sind damit entscheidend fürs Weltklima. Mit zunehmenden Wetterextremen brennt der jahrtausendealte Wald häufiger als in der Vergangenheit. Der Nadelwald schrumpft schneller und verschließt nicht länger den Permafrost. Enorme CO2 Mengen werden freigesetzt – eine Klimakatastrophe ungeahnten Ausmaßes beginnt.
Der Film wurde in ARTE am 18.01.2020 erstausgestrahlt. Die ZDF/ARTE Redaktion hat Marita Hübinger.
Die Jury begründet: "Komplizierte Weltlage klar erklärt, nicht selten besser und unaufgeregter, als es bei den 'Großen' gelungen ist, journalistische Aufklärung im besten Sinne, klar, nicht kalt. Die Zielgruppe der Sendung sind Kinder von acht bis zwölf Jahren, aber auch viele Erwachsene schauen zu. Nicht alle wegen ihrer Kinder, manche wegen der klar strukturierten und verständlichen Berichte. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Information, steht in §17 der UN-Kinderrechtskonvention. Ausgerechnet in schwierigen Zeiten wird das häufig nicht ernst genug genommen. Bei 'logo!' profitieren nicht nur Kinder von einer vorbildlichen öffentlich-rechtlichen Sendung."
"Warum gibt es Krieg in der Ukraine?", "Kann der Krieg auch nach Deutschland kommen?", "Wie können wir ukrainischen Kindern helfen?" – tausende Fragen von Kindern zum Ukrainekrieg erreichten 2022 die logo!-Redaktion bereits. Die größte Herausforderung dabei: Kompliziertes einfach und kindgerecht erklären. Tagesaktuell bietet logo! seit 33 Jahren Nachrichten aus der Welt für eine Zielgruppe zwischen 8-12 Jahren im TV und Online, für Ältere auch auf Instagram und YouTube. Es moderieren im Wechsel Linda Joe Fuhrich, Jennifer Sieglar, Tim Schreder und Sherif Rizkallah. logo! wird samstags bis donnerstags, 19.50 Uhr und freitags, 19.25 Uhr, bei KiKA ausgestrahlt und ist täglich in der ZDFmediathek abrufbar.