Programmchronik funk 2020
funk - das Content-Netzwerk von ARD und ZDF
funk startete am 1. Oktober 2016 mit dem Auftrag, als Content-Netzwerk von ARD und ZDF 14- bis 29-Jährige mit öffentlich-rechtlichen Inhalten im Internet zu erreichen. Aktuell stellt das Online-only-Angebot ein Portfolio mit mehr als 70 regelmäßig publizierenden Formaten zur Verfügung. Als dezentrales Netzwerk spielt funk seine Inhalte über Drittplattformen wie YouTube, Facebook, Instagram, Snapchat, TikTok und z. B. Spotify aus. Darüber hinaus sind alle funk-Inhalte auch im eigenen Player unter www.funk.net und seit Oktober 2020 in den Mediatheken von ARD und ZDF abrufbar.
Ein stetig wachsender Anteil der 14- bis 29-Jährigen (insgesamt ca. 14 Mio. Menschen in Deutschland) wird seit 2016 mit funk-Inhalten erreicht. Eine repräsentative Online-Befragung im Auftrag von SWR- und ZDF-Medienforschung aus dem Jahr 2020 zeigt: 70 % der 14- bis 29-Jährigen haben schon einmal funk-Formate genutzt. Die Bekanntheit der Marke funk sowie ihrer Formate liegt bei 82 %. Hierbei handelt es sich um einen Zuwachs von 13 % in der Bekanntheit und 25 % in der Nutzung im Vergleich zu 2018 (Bekanntheitsstudie 2018, Online-Befragung, 2. Welle).
Im vierten Jahr seit Start generierten alle funk-Formate rund 3,73 Mio. Sichtungen pro Tag auf YouTube, ca. 2,2 Mio. Sichtungen pro Tag auf Facebook sowie über 120.000 Sichtungen pro Tag auf Instagram. Hinzu kommen die Views und Abonnements bei Snapchat, TikTok, die Starts auf Spotify und anderen Podcast-Plattformen, die funk WebApp sowie die Abrufe über die ARD- und ZDF-Mediatheken. Die ZDF-funk-Angebote liefern einen Anteil an funk Gesamt von 20,5 % nach Sichtungen und 22,5 % nach Sehvolumen – und bleiben damit im Vergleich zum Vorjahr stabil. Auf YouTube tragen insbesondere Druck, TRU Doku und Game Two zur Gesamtnutzung der ZDF-funk-Angebote bei.
Die Arbeit bei funk ist von Innovationen geprägt. Dazu gehören auf Formatebene die Datenanalyse, die Erarbeitung neuer Erzählmechaniken sowie die Weitergabe wichtiger Erkenntnisse bspw. rund um die Themen Distribution, Community Management und Markenführung im Netz.
Auf Netzwerkebene kommen Zielgruppenbefragungen, Wissenstransfers und Events zur Steuerung eines öffentlich-rechtlichen Netzwerkes hinzu.
Die Inhalte bestimmen die Marke, nicht umgekehrt. Es werden möglichst viele starke Formate für genau definierte Zielgruppen und Plattformen entwickelt, aus deren Summe sich die Marke funk ergibt.
In einer gestützten Abfrage ordnen 51 % der „Kenner“ von funk das Angebot korrekt ARD und ZDF zu.
Das Portfolio von funk setzt sich aus Formaten in den Kategorien Information, Orientierung und Unterhaltung zusammen. Das ZDF liefert in allen diesen Bereichen zu.
Ein stetig wachsender Anteil der 14- bis 29-Jährigen (insgesamt ca. 14 Mio. Menschen in Deutschland) wird seit 2016 mit funk-Inhalten erreicht. Eine repräsentative Online-Befragung im Auftrag von SWR- und ZDF-Medienforschung aus dem Jahr 2020 zeigt: 70 % der 14- bis 29-Jährigen haben schon einmal funk-Formate genutzt. Die Bekanntheit der Marke funk sowie ihrer Formate liegt bei 82 %. Hierbei handelt es sich um einen Zuwachs von 13 % in der Bekanntheit und 25 % in der Nutzung im Vergleich zu 2018 (Bekanntheitsstudie 2018, Online-Befragung, 2. Welle).
Im vierten Jahr seit Start generierten alle funk-Formate rund 3,73 Mio. Sichtungen pro Tag auf YouTube, ca. 2,2 Mio. Sichtungen pro Tag auf Facebook sowie über 120.000 Sichtungen pro Tag auf Instagram. Hinzu kommen die Views und Abonnements bei Snapchat, TikTok, die Starts auf Spotify und anderen Podcast-Plattformen, die funk WebApp sowie die Abrufe über die ARD- und ZDF-Mediatheken. Die ZDF-funk-Angebote liefern einen Anteil an funk Gesamt von 20,5 % nach Sichtungen und 22,5 % nach Sehvolumen – und bleiben damit im Vergleich zum Vorjahr stabil. Auf YouTube tragen insbesondere Druck, TRU Doku und Game Two zur Gesamtnutzung der ZDF-funk-Angebote bei.
Die Arbeit bei funk ist von Innovationen geprägt. Dazu gehören auf Formatebene die Datenanalyse, die Erarbeitung neuer Erzählmechaniken sowie die Weitergabe wichtiger Erkenntnisse bspw. rund um die Themen Distribution, Community Management und Markenführung im Netz.
Auf Netzwerkebene kommen Zielgruppenbefragungen, Wissenstransfers und Events zur Steuerung eines öffentlich-rechtlichen Netzwerkes hinzu.
Die Inhalte bestimmen die Marke, nicht umgekehrt. Es werden möglichst viele starke Formate für genau definierte Zielgruppen und Plattformen entwickelt, aus deren Summe sich die Marke funk ergibt.
In einer gestützten Abfrage ordnen 51 % der „Kenner“ von funk das Angebot korrekt ARD und ZDF zu.
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Dinge erklärt – Kurzgesagt
Redaktion: Johannes Geiger
Zweiwöchentlich auf YouTube
Seit 27.12.2017
Dr. Flojo
Redaktion: Moritz Luppold
Zwei Mal wöchentlich auf YouTube
Seit 15.07.2020
follow me.reports
Redaktion: Laura-Sophie Nied
Wöchentlich auf YouTube und Snapchat, Inhalte auf Instagram
Seit 12.04.2017
Mordlust
Redaktion: Clemens Schröder
1 x pro Woche auf Spotify, iTunes, Podigee, Google Podcasts und Instagram
Seit 01.02.2019
represent
Redaktion: Andreas Rother
Wöchentlich auf YouTube
Seit 20.01.2020
So Many Tabs
Redaktion: Joanna Gawronksa
Wöchentlich auf YouTube
Seit 12.11.2020
TRU DOKU
Redaktion: Laura-Sophie Nied, Torben Sudhop, Leonie Heling
Wöchentlich auf YouTube und Instagram
Seit 01.10.2019
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Wöchentlich auf YouTube und in der Mediathek
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Aurel
Redaktion: Damaris Sánchez-Parellada
Mehrmals pro Woche auf Instagram
Seit 04.08.2019
Doppelpunkt
Redaktion: Damaris Sánchez-Parellada
Mehrmals pro Woche auf Instagram
Seit 19.11.2018
DRUCK
Redaktion: Max Fraenkel
3 – 4 x pro Woche auf YouTube und Instagram sowie Telegram
Seit 15.03.2018
Game Two
Redaktion: Stephan Günther
3 x pro Woche auf YouTube, Inhalte auf Instagram und Facebook
Seit 21.02.2017
Manu Thiele
Redaktion: Constantin Scholz
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