Februar 2014
Bilderserie Chronik Februar 2014
Die Gewinner der Goldenen Kamera 2014.
Quelle: dpa
1. Februar
Zum 49. Mal wird „Die Goldene Kamera“, der Film- und Fernsehpreis der HÖRZU, für herausragende Leistungen in den Bereichen Fernsehen, Film und Unterhaltung verliehen. Das ZDF überträgt die Gala live aus dem Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Hape Kerkeling moderiert die Veranstaltung erstmals gemeinsam mit Michelle Hunziker. Zu den Ausgezeichneten gehört der Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“, der die Goldene Kamera in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ gewinnt. Die begehrteste Leser-Trophäe für den „Besten TV-Koch“ geht an Horst Lichter. Der Star-Koch zeigt in „Lafer!Lichter!Lecker!“ und in „Die Küchenschlacht“ Gerichte, die leicht nachzukochen sind. Die Goldene Kamera wurde 1965 aus der Taufe gehoben und hat sich als einer der größten und bedeutendsten Film- und Fernsehpreise Deutschlands etabliert.
Zum 49. Mal wird „Die Goldene Kamera“, der Film- und Fernsehpreis der HÖRZU, für herausragende Leistungen in den Bereichen Fernsehen, Film und Unterhaltung verliehen. Das ZDF überträgt die Gala live aus dem Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Hape Kerkeling moderiert die Veranstaltung erstmals gemeinsam mit Michelle Hunziker. Zu den Ausgezeichneten gehört der Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“, der die Goldene Kamera in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ gewinnt. Die begehrteste Leser-Trophäe für den „Besten TV-Koch“ geht an Horst Lichter. Der Star-Koch zeigt in „Lafer!Lichter!Lecker!“ und in „Die Küchenschlacht“ Gerichte, die leicht nachzukochen sind. Die Goldene Kamera wurde 1965 aus der Taufe gehoben und hat sich als einer der größten und bedeutendsten Film- und Fernsehpreise Deutschlands etabliert.
Das ZDF zeigt sechs Folgen der schwedischen Krimireihe „Camilla Läckberg: Mord in Fjällbacka“. Die Koproduktion entstand nach den Romanen der schwedischen Krimiautorin Camilla Läckberg, die alle in der Umgebung von Fjällbacka spielen. Claudia Concha ist in der Hauptrolle als Krimiautorin Erica zu sehen, die mit dem Polizisten Patrik (Per Hanefjord) eine glückliche Ehe führt. Im Auftaktfilm „Ein Familiengeheimnis“ taucht im beschaulichen Fjällbacka ein Fremder auf und behauptet, der leibliche Sohn von Ericas Mutter zu sein, der kurz nach seiner Geburt zur Adoption freigegeben worden sei. Die Neugierde der Krimiautorin ist sofort geweckt.
„Die Anstalt“ öffnet wieder ihre Pforten, allerdings mit neuem Personal: Claus von Wagner und Max Uthoff treten in die Fußstapfen ihrer Vorgänger Urban Priol und Frank-Markus Barwasser. Beide Kabarettisten haben ihr Können bereits in vielen deutschen Satiresendungen unter Beweis gestellt und wurden mehrfach für ihre Bühnentätigkeit ausgezeichnet. „Neues aus der Anstalt“ wurde erstmals am 23. Januar 2007 mit Urban Priol und Georg Schramm gezeigt. Im Oktober 2010 stieg Frank-Markus Barwasser als Erwin Pelzig in die Sendung ein.
Um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse geht es in der Reihe „Leschs Kosmos“. Die Sendung zielt auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Präsentator und Namensgeber der Reihe ist der Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsjournalist Harald Lesch. Programmdirektor Norbert Himmler nennt Lesch einen Glücksfall für die Wissenschaft im ZDF: „Mit Harald Lesch schrieb das ZDF die Erfolgsgeschichte seiner Wissenschaftsreihe ‚Abenteuer Forschung‘ fort. In den vergangenen Jahren hat er der Reihe zunehmend Profil gegeben – sein Profil. Da ist es nur konsequent, wenn die Wissenschaftsreihe nun auch zu seiner Reihe wird, zu ‚Leschs Kosmos‘.“
Um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse geht es in der Reihe „Leschs Kosmos“. Die Sendung zielt auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Präsentator und Namensgeber der Reihe ist der Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsjournalist Harald Lesch. Programmdirektor Norbert Himmler nennt Lesch einen Glücksfall für die Wissenschaft im ZDF: „Mit Harald Lesch schrieb das ZDF die Erfolgsgeschichte seiner Wissenschaftsreihe ‚Abenteuer Forschung‘ fort. In den vergangenen Jahren hat er der Reihe zunehmend Profil gegeben – sein Profil. Da ist es nur konsequent, wenn die Wissenschaftsreihe nun auch zu seiner Reihe wird, zu ‚Leschs Kosmos‘.“
Auch in diesem Jahr berichten das ZDF und seine Partnerkanäle umfangreich über die Internationalen Filmfestspiele in Berlin. Sowohl die aktuellen Redaktionen in „heute“, „heute-journal“, im „ZDF-Morgenmagazin“, „ZDF-Mittagsmagazin“, „Leute heute“ und auch „logo!“ berichten umfassend über das Ereignis, auch 3sat begleitet das Filmprogramm mit einer elfteiligen „Berlinale Special“‘-Reihe. Zwei ZDF-Filme sind im Wettbewerb vertreten: „Zwischen Welten“ von Feo Aladag und „Third Side of The River“ von Celina Murga.
Für das Kulturmagazin „aspekte“ beginnt eine neue Ära: Katty Salié und Tobias Schlegl führen live im Studio vor Publikum durch die 45-minütige Sendung. Berlinale-Chef Dieter Kosslick, die Schauspieler Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu sowie die britische Indie-Rockband „Maximo Park“ sind die ersten Gäste. Mit dabei ist auch Moderator Jo Schück, der im „Kulturwetter“ Tipps für die nächste Zeit gibt. Schwerpunktthema der Sendung sind die 64. Internationalen Filmfestspiele in Berlin. „aspekte“ ist eine der dienstältesten überregionalen Kultursendungen des deutschen Fernsehens.
ARD und ZDF berichten in noch engerem Schulterschluss von den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Mit 240 Live-Stunden in den beiden Hauptprogrammen und vier parallelen Live-Streams präsentieren die beiden öffentlich-rechtlichen Sender Wintersport umfassend wie nie zuvor – und das mit noch intensiverer, kostensparender Zusammenarbeit bei Organisation und Logistik. Sichtbar wird das am gemeinsam genutzten Glasstudio im Olympischen Park und dem Verzicht auf ein zusätzliches Studio im International Broadcast Center. Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne moderieren „ZDF Olympia live“ abwechselnd aus dem gemeinsam mit der ARD genutzten Panoramastudio im Olympic Parc von Sotschi. Zum ZDF-Wintersportteam zählt erneut Professor Dr. Hans-Dieter Hermann. Der renommierte Sportpsychologe beleuchtet in einer eigenen Rubrik die mentalen Aspekte der sportlichen Erfolge oder Misserfolge. Aus einem anderen Blickwinkel, aber nicht minder fachkundig, bewerten die ZDF-Experten und ehemaligen Top-Athleten Sven Fischer (Biathlon) und Marco Büchel (Ski alpin) das sportliche Geschehen. Pünktlich zu Sotschi geht auch eine neue Version der ZDFmediathek-App an den Start. Somit werden auch für Smartphone- und Tablet-Nutzer die Online-Übertragungen erstmals durch Liveticker, Live-Daten und Startaufstellungen ergänzt. Das komplette Angebot lässt sich, wie gewohnt, auch über die Mediathek auf dem Desktop-Rechner abrufen. Und auch im HbbTV-Angebot des ZDF sind alle Olympia-Livestreams abrufbar.
Mit "Auf Sand gebaut" starten fünf neue Folgen der ZDF-Reihe "Der Kriminalist" mit Christian
Berkel. Ein erfolgreicher Versicherungsvertreter wird ausgerechnet in dem Hotel ermordet, in dem sein früherer Arbeitgeber, ein obskurer Finanzdienstleister, gerade eine Mitarbeiterparty gibt. Die Ehefrau des Opfers ahnt nicht, dass ihr Mann schon seit zwei Monaten arbeitslos ist. Gemeinsam mit seinem Team Max Winter (Janek Rieke) und Esther Rubens (Anna Blomeier) sucht der Berliner Hauptkommissar Schumann (Christian Berkel) über die Geschichte des Opfers den Weg zum Täter. Mit Max Herbrechter; Regie: Filippos Tsitos.
In "Die barfüßige Prinzessin" (Freitag, 21. Februar 2014, 20.15 Uhr) bringt der Mord an einer jungen Mutter schockierende Wahrheiten über zwei Familien ans Licht. Mit Ulrike Krumbiegel, Mechthild Großmann, Dirk Borchardt; Regie: Filippos Tsitos.
Auf Alleingang ist der Kriminalist in "Rex Solus" (Freitag, 7. März 2014, 20.15 Uhr), und er überschreitet die Grenzen der Legalität. Um einem alten Freund und Kollegen zu helfen, der von gefährlichen Attentätern bedroht wird, inszeniert er dessen Tod. Mit Wolfram Koch; Regie: Stephan Rick.
Mord in einer pittoresken Townhouse-Siedlung mitten in Berlin: In "Tod im Paradies" (Freitag, 14. März 2014, 20.15 Uhr) ist das Opfer ein erfolgreicher Familienvater und ehemaliges Gangmitglied einer berüchtigten Rockergruppe. Mit Tanja Wedhorn, Bibiana Beglau; Regie: Christian Görlitz.
In "Das Liebste, was ich habe" (Freitag, 21. März 2014, 20.15 Uhr) wird ein Polizist erschlagen und entmannt in seinem Bootshaus aufgefunden. Eine Spur führt zu einer Jugendbande, deren Anführerin unter den Polizisten als Räuberbraut bekannt ist. Mit Jule Ronstedt, Leonard Carow; Regie: Stephan Rick.
Berkel. Ein erfolgreicher Versicherungsvertreter wird ausgerechnet in dem Hotel ermordet, in dem sein früherer Arbeitgeber, ein obskurer Finanzdienstleister, gerade eine Mitarbeiterparty gibt. Die Ehefrau des Opfers ahnt nicht, dass ihr Mann schon seit zwei Monaten arbeitslos ist. Gemeinsam mit seinem Team Max Winter (Janek Rieke) und Esther Rubens (Anna Blomeier) sucht der Berliner Hauptkommissar Schumann (Christian Berkel) über die Geschichte des Opfers den Weg zum Täter. Mit Max Herbrechter; Regie: Filippos Tsitos.
In "Die barfüßige Prinzessin" (Freitag, 21. Februar 2014, 20.15 Uhr) bringt der Mord an einer jungen Mutter schockierende Wahrheiten über zwei Familien ans Licht. Mit Ulrike Krumbiegel, Mechthild Großmann, Dirk Borchardt; Regie: Filippos Tsitos.
Auf Alleingang ist der Kriminalist in "Rex Solus" (Freitag, 7. März 2014, 20.15 Uhr), und er überschreitet die Grenzen der Legalität. Um einem alten Freund und Kollegen zu helfen, der von gefährlichen Attentätern bedroht wird, inszeniert er dessen Tod. Mit Wolfram Koch; Regie: Stephan Rick.
Mord in einer pittoresken Townhouse-Siedlung mitten in Berlin: In "Tod im Paradies" (Freitag, 14. März 2014, 20.15 Uhr) ist das Opfer ein erfolgreicher Familienvater und ehemaliges Gangmitglied einer berüchtigten Rockergruppe. Mit Tanja Wedhorn, Bibiana Beglau; Regie: Christian Görlitz.
In "Das Liebste, was ich habe" (Freitag, 21. März 2014, 20.15 Uhr) wird ein Polizist erschlagen und entmannt in seinem Bootshaus aufgefunden. Eine Spur führt zu einer Jugendbande, deren Anführerin unter den Polizisten als Räuberbraut bekannt ist. Mit Jule Ronstedt, Leonard Carow; Regie: Stephan Rick.
Bis in den Frühherbst setzt das ZDF im Erinnerungsjahr zum Thema „Erster Weltkrieg“ mehrere Programmakzente. Den Auftakt macht der Philosoph Richard David Precht, der in seiner Sendung mit dem Historiker und Preußen-Kenner Christopher Clark die Frage „1914/2014 – Lernen wir aus der Geschichte?“ diskutiert. Im März zeichnet die „ZDFzoom“-Dokumentation „Mit Jubel in die Hölle“ anhand von Briefen und Tagebüchern Schicksale von Soldaten auf den Schlachtfeldern und ihrer Familien an der Heimatfront nach. Mit der Aufklärung rund um das Attentat in Sarajevo beschäftigt sich der ZDF/ORF-Fernsehfilm „Das Attentat – Sarajevo 1914“ im April. Eine Dokumentation im Anschluss zeichnet die Hintergründe des folgenschweren Anschlags und die Julikrise von 1914 nach, die in den Weltkrieg führte. Eine historische Reportage, „Die Suche nach den verlorenen Söhnen“, rekonstruiert die Geschichte eines deutschen Infanterieregiments und berichtet über beklemmende Funde französischer Schlachtfeld-Archäologen. Auch die Reihe „ZDF-History“ widmet sich dem Ersten Weltkrieg. Unter dem Label „History XXL“ sendet auch ZDFinfo im Laufe des Jahres regelmäßig lange Themenstrecken zum Ersten Weltkrieg. Der aufwändige Mehrteiler „Weltenbrand“ wird ebenso wiederholt wie der in Kooperation mit 3sat produzierte Dreiteiler „Der taumelnde Kontinent“. Ab August sendet ZDFinfo eine eigene Dokumentation mit dem Titel „Heimatfront – Die Berliner und der Erste Weltkrieg“, in der sich noch lebende Zeitzeugen erinnern.
Stimmung, Schunkeln, akrobatische Tanzeinlagen sowie die besten Redner und Musikgruppen veredeln den ZDF-Zuschauern die fünfte Jahreszeit. Los geht das närrische Fernsehtreiben mit Ausschnitten aus der großen traditionellen Prunksitzung der Ehrengarde der Stadt Köln. In der humoristisch moderierten Karnevalsshow „Karnevalissimo“ führen die Schauspielerin Janine Kunze und der Kölner Karneval-Shootingstar Marc Metzger durch die moderne Variante des Fernseh-Karnevals. Schon traditionell zur Altweiberfastnacht überträgt das ZDF aus den Sartory-Sälen Köln die Mädchensitzung „Mer losse d’r Dom in Kölle“. Die Kultsendung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ steht auch in diesem Jahr wieder live aus dem Kurfürstlichen Schloss auf dem Programm.
Judith Schalansky wird als jüngste jemals gewählte Mainzer Stadtschreiberin feierlich in ihr Amt eingeführt. Programmdirektor Norbert Himmler, der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling und die Mainzer Kulturdezernentin Marianne Grosse begrüßen Schalansky im Rathaus der Stadt Mainz. Die 1980 in Greifswald geborene Schriftstellerin wird wie ihre Vorgänger Monika Maron, Josef Haslinger, Ingo Schulze oder Kathrin Röggla gemeinsam mit dem ZDF eine Dokumentation nach freier Themenwahl produzieren und die Stadtwohnung im Mainzer Gutenberg-Museum beziehen. Der mit 12 500 Euro dotierte Literaturpreis wird zum 30. Mal von ZDF, 3sat und der Stadt Mainz vergeben.
„Rach tischt auf!“ ist das erste große zweiteilige Ernährungsspezial mit Christian Rach. Die beiden 90-minütigen Ausgaben beleuchten das große Thema Ernährung. Um die Wahrheit hinter Ernährungs- und Verbrauchermythen aufzudecken, geht Christian Rach persönlich auf Entdeckungsreise – im deutschen Supermarkt genauso wie in einem norwegischen Fjord. Bei seiner Suche wird er von zwei bekannten ZDF-Kollegen unterstützt: Andrea Kiewel und Dirk Steffens machen das Team komplett. Präsentiert wird die Sendung aus der Fischauktionshalle am Hamburger Hafen vor Publikum.
Ein neuer Blick auf den Mythos Wagner: Der Eventfilm „Der Wagner-Clan. Eine Familiengeschichte“ wird nicht als konventionelle Biografie erzählt, sondern als spannende, zeitgemäße und hochemotionale Familiensaga. Die Handlung setzt nach dem Tod des Komponisten ein und entfaltet die dramatische Geschichte der Erben – einer Familie voller künstlerischem Ehrgeiz, Leidenschaften und Intrigen. Christiane Balthasar inszenierte die Familiensaga mit Iris Berben, Lars Eidinger, Petra Schmidt-Schaller, Eva Löbau, Heino Ferch, Felix Klare, Vladimir Burlakov und Justus von Dohnányi nach dem Buch von Kai Hafemeister. Direkt im Anschluss an den Film beleuchtet die Dokumentation „Der Wagner-Clan – Die Dokumentation“ das weitere Schicksal des Wagner-Clans mit all seinen Intrigen und Zwistigkeiten, aber auch Triumphen. Der Film beantwortet die in der Öffentlichkeit immer wieder diskutierten Fragen, inwieweit Wagner selbst für die Ereignisse dingfest gemacht werden kann. Durch Rückblenden in seine Biografie werden Entwicklungslinien klarer, die Bedeutung seiner Musik wird sichtbar. In Bayreuth, in Tribschen bei Luzern, in Zürich und in Venedig sucht die Dokumentation nach Wagners Spuren.
Siegfried Lenz, einer der renommiertesten und meistgelesenen Nachkriegs- und Gegenwartsautoren, schrieb die Erzählung, auf deren Grundlage der Fernsehfilm der Woche mit dem Titel „Die Flut ist pünktlich“ entstand. In dem feinsinnigen, abgründigen Beziehungsdrama wird das Meer zum schicksalhaften Element. Die fatale Dreieckskonstellation, in der Schweigen, Missverständnisse und Schuld die Essenz einer tragischen Verstrickung sind, spielen Ina Weisse, August Zirner und Jürgen Vogel, Nicolette Krebitz und Bernadette Heerwagen ergänzen das Darsteller-Ensemble. Regie führte Thomas Berger nach einem Drehbuch von André Georgi.