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Frankfurt hat die Spitze der Bundesliga erklommen. Die Hessinnen besiegten in Überzahl den SC Freiburg souverän mit 6:0. Chiba trifft dabei drei Mal in der Nachspielzeit.
Frankfurt hat die Spitze der Bundesliga erklommen. Die Hessinnen besiegten in Überzahl den SC Freiburg souverän mit 6:0. Chiba trifft dabei drei Mal in der Nachspielzeit.
Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt sind neuer Spitzenreiter der Bundesliga. Durch den 6:0 (1:0)- Erfolg gegen den SC Freiburg schoben sich die Hessinnen mit 16 Punkten an Meister Bayern München (15) vorbei. Frankfurt bleibt damit als einziges Team der Liga nach sechs Spielen weiter ungeschlagen. Remina Chiba (90./90.+2/90.+4), Laura Freigang (35. Minute/53.) und Barbara Dunst (75.) trafen im Stadion am Brentanobad. Freiburgs Julia Stierli (46.) kassierte Rot wegen einer Notbremse.
100. Pflichtspieltor für Freigang
Die Gastgeberinnen begannen im strömenden Regen druckvoll und ließen Freiburg nicht zur Entfaltung kommen. Laura Freigang und Nationalmannschaftskollegin Nicole Anyomi vergaben zunächst noch hochkarätige Chancen. Doch nach 35 Minuten wurde die drückende Überlegenheit belohnt. Geraldine Reuteler bediente Freigang, die das Leder aus 14 Metern ins obere linke Eck schlenzte. Für Freigang war es das 100. Pflichtspieltor.
Die Rote Karte für den SC wegen einer Notbremse für Julia Stierli an der frei durchgebrochenen Anyomi unmittelbar nach Wiederanpfiff machte die Breisgauerinnen endgültig chancenlos. Freigang nutzte die numerische Überlegenheit wenig später zum 2:0, wodurch sie mit sieben Treffern die Führung in der Torjägerliste übernahm.
Hattrick binnen vier Minuten
In der Folge ließen die Gastgeberinnen viele gute Chancen aus oder scheiterten an Freiburgs starker Torhüterin Rafaela Borggräfe. Barbara Dunst und Remina Chiba mit einem Hattrick innerhalb von vier Minuten besorgten den Endstand.
Die Aufstellungen:
Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter (78. Riesen), Kleinherne, Doorsoun, Lührßen (84. Aehling) – Senß (67. Prasnikar), Gräwe, Dunst, Freigang (78. Chiba) – Anyomi (67. Wamser), Reuteler Trainer: Niko Arnautis