Die Handlung
Etwas ist anders an diesem Morgen in Frühling. Die Atmosphäre ist bedrohlich – irgendjemand beobachtet das Haus, in dem Katja noch tief und fest schläft. Und nähert sich dem Haus. Und rüttelt an der Tür.
Katja erwacht jäh, als plötzlich irgendwo im Haus laute Musik erklingt. Zu ihrem Entsetzen findet sie in der Küche ein Paket mit einem Schweinekopf und der deutlichen Nachricht, sie möge aus Frühling verschwinden. Auf dem Weg zum Polizeirevier geraten Katja und die Polizisten in eine herren- und hundelose Schafherde.
Derweil bereitet Tom seinen geplanten Heiratsantrag vor: Er bittet Pfarrer Sonnleitner, ihn zu unterstützen, indem er Katja zwei Tage freigibt. Tom möchte ihr den Antrag nämlich in seinem spektakulären Haus am Gardasee machen. Um sie dort hinzulocken, behauptet er, das Haus solle verkauft werden. Katja willigt nach anfänglichem Zögern in die Reise ein.
Während sie und Tom eine wunderschöne Zeit am Gardasee verbringen, klärt sich das Geheimnis um die aufgescheuchte Schafherde: Der Hirte Heinrich von Ruhburg starb unerwartet. Bis seine Tochter Henrike Renner, die seit Jahren keinen Kontakt zu ihrem Vater hatte, aus München eintrifft, um zu überlegen, was sie mit ihrem Erbe – den Schafen – machen soll, hüten Lilly und Adrian die Herde und verbringen eine Nacht unterm Sternenhimmel.
Darsteller
- Katja Baumann - Simone Thomalla
- Adrian Steinmann - Kristo Ferkic
- Pfarrer Sonnleitner - Johannes Herrschmann
- Tom Kleinke - Jan Sosniok
- Lilly Engel - Julia Beautx
- Nora Kleinke - Aniya Wendel
- Dr. Schneiderhan - Caroline Ebner
- Henrike Renner - Kathrin von Steinburg
- Karl Renner - Siegfried Terpoorten
- Paula Renner - Julia Grasmugg
- Heinrich von Ruhburg - Winfried Hübner
- Hans Lorenz - Gerd Anthoff
- Leslie Wolf - Nadine Wrietz
- Andi Wolf - Sebastian Edtbauer
- Roberta Rossi - Andrea Kaiser
- Polizist Loisl - Sebastian Gerold
- Polizist Charlie - Thomas Birnstiel
- Heidrun Niedermayer - Catalina Navarro Kirner
- Flo - Raphael Kalkowski
- und andere -
Stab
- Regie - Axel Barth
- Autor - Natalie Scharf
- Kamera - Florian Schilling
- Schnitt - Corina Dietz-Heyne
- Musik - Christoph Zirngibl