Køsters Kollege Dinesen findet heraus, dass es sich bei der toten Frau um die rumänische Prostituierte Petra handelt. Er verdächtigt die serbische Familie Davidovich, etwas mit dem Fall zu tun haben. Køster nutzt die Befragung, um ein illegales Geschäft einzufädeln.
Elvira kümmert sich um Candys kleinen Sohn Sun, der plötzlich vor ihrer Tür stand. Køster ist davon wenig begeistert. Außerdem hat er nun noch größeren Ärger mit den Schweden, weil das Geld in Elviras Umschlag nicht vollständig war. Sie verlangen ab sofort regelmäßig höhere Zahlungen von Køster und wollen ihm auch sein teures Auto nicht zurückgeben. Dinesen findet derweil heraus, dass es sich bei der tot aufgefundenen Frau um die rumänische Prostituierte Petra handelt. Er vermutet einen Zusammenhang zu der aus Serbien stammenden Familie Davidovich, die unter Verdacht steht, Menschenhandel mit rumänischen Frauen zu betreiben. Oberhaupt ist Zora Davidovich, die mit ihrem Bruder und ihrem Cousin auf einem Reiterhof lebt. Als Køster und Dinesen die drei befragen, streiten sie jegliche Verbindung zu Petra ab. Hinter Dinesens Rücken bietet Køster Zora jedoch ein Geschäft an. Mit dem Geld will er seine schwedischen Geschäftspartner bezahlen.
Darsteller
- Elvira - Sara Klein
- Køster - Peter Plaugborg
- Sixten - Anton Hjejle
- Henry - Morten Brovn
- Ibber - Bodil Jørgensen
- Dinesen - Peter Zandersen
- Sun - Oliver Ye Lu
- Gert - Anders Mossling
- Helene - Lila Nobel
- Jytte - Tina Gylling
- Linda - Frederikke Dahl Hansen
- Svenne - Jakob Svarre Juhl
- Jovana - Tabita Bowers
- Andy - Rex Leonard
- Leo - Claus Riis Østergaard
- Sasa - Branislav Trifunović
- Miki - Boris Glibusic
- Lucy - Josephine Raahauge
- Rosa - Kimmie Liv Sennova
- Nam - Min Zhao
- Precious - Dorcas Hansen
- Geo - Dan Kjærgaard Jensen
- Frans - Joachim Bach Rosendal
- Zora - Marijana Jankovic
- Lars - Troels Thorsen
- Züchterin - Anna Hawa Kamuk Mnasi
- und andere -
Stab
- Regie - Heidi Maria Faisst, Oliver Ussing, Samanou A. Sahlstrøm
- Drehbuch - Lærke Sanderhoff, Heidi Maria Faisst
- Kamera - Jonas Berlin
- Schnitt - Bodil Kjærhauge
- Musik - Nana Jacobi