Kurz bevor sie ihren Zielort erreicht, die Wohnung eines jungen Mannes in Italien, beginnt für sie der Albtraum. Just in dem Moment, als Freya dem anderen Mann in die Arme fallen möchte, geht eine 24-stündige Zeitschleife für sie los.
Immer wieder landet sie um 2:13 Uhr mit ihrem Ehemann Malte im Bett. Dort, wo sie längst nicht mehr sein wollte. Als sie entdeckt, dass sie mit diesen täglichen Wiederholungen nicht alleine ist, sondern sich auch Moritz Becker, ein Patient ihres Therapeutengatten, der Schleife bewusst ist, versucht sie, sein Vertrauen zu gewinnen, um mehr über das unerklärliche Phänomen herauszufinden. In Maltes Praxis droht die Situation zu eskalieren. Es kommt zu einem Gerangel zwischen den Männern, als Freya Becker eröffnet, dass auch sie in der Schleife gefangen ist.
Freya möchte Becker im Krankenhaus nochmals befragen und stößt dort mit Sophie Nolting zusammen, eine hochschwangere Krankenschwester. Freya erinnert sich an sie und glaubt, dass auch sie erwacht sein könnte. Doch dann erwischt Malte sie: was macht Freya hier im Krankenhaus bei seinem Patienten? Freya muss unbedingt herausfinden, was Becker über diese Schleife weiß, um zu verstehen, warum sie sich in diesen Loops befinden und ob noch mehr Menschen in der Schleife stecken. Doch zuvor muss sie sich den drängenden Fragen ihres Mannes stellen. Als die beiden aufeinander treffen, schwant ihr nichts Gutes. Doch warum hat Freya solche Angst vor der Konfrontation mit Malte?
Darsteller
- Freya Hüller - Susanne Bormann
- Moritz Becker - Ben Münchow
- Sophie Nolting - Alina Stiegler
- Charlie Hüller - Emilie Neumeister
- Paul Sörnsen - Thomas Niehaus
- Nazan Sawari - Aybi Era
- Caspar Lohse - Adrian Julius Tillmann
- Klara - Vanida Karun
- Pfleger Thomas - Jörn Grosse
- Pfleger Andi - Tom Böttcher
- Dr. M. Pedersen - Dorothee Sturz
- Arzt Pathologe - Aleksan Cetinkaya
- Marcia Rossi - Giovanna Nodari
- und andere -
Stab
- Regie - Nathan Nill
- Autor - Maximillian Baumgartner, Olivia Strazewski
- Kamera - Falko Lachmund
- Schnitt - Gregory Schuchmann
- Musik - Marco Dreckkötter