Zu Gast am 10. Oktober 2024
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Parteivorsitzender
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Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, ehemaliger CDU-Vorsitzender und NRW-Ministerpräsident, u. a. Vorsitzender des Abraham Accords Insititute, Verein zur Förderung des Abraham Prozesses für Frieden und regionale Integration e.V.
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Professorin Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik Goethe-Universität Frankfurt/Main, Direktorin Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
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Militärexperte, Professor für Internationale Politik, Universität der Bundeswehr in München
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Autorin, Politikwissenschaftlerin, Menschenrechtsaktivistin
Der Nahe Osten und die Ukraine - so unterschiedlich die Ursachen und der Verlauf dieser Kriege - beide sind eine Riesen-Herausforderung für den Westen und seine Vormacht USA. Russland und Iran stellen den Status Quo in Frage und arbeiten politisch und militärisch eng zusammen. Die USA und ihre westlichen Verbündeten unterstützen auch deswegen die Ukraine und Israel bei ihrer Selbstverteidigung.
Einig sind sie derweil noch lange nicht. Wie weit dürfen die Angegriffenen bei ihrer Selbstverteidigung gehen? Welche Waffen dürfen sie nutzen? Sind die Kriege überhaupt militärisch zu gewinnen? Braucht es schnell einen Waffenstillstand oder muss weitergekämpft werden, für eine Chance auf einen dauerhaften Frieden? Deutschland wird für seine Vorsicht in der Ukraine und für seine Nachsicht gegenüber Israel kritisiert. Welche Rolle kann und soll es spielen? Erst recht, wenn mit Joe Biden ein Transatlantiker als Präsident geht?
Bei Maybrit Illner diskutieren der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil, CDU-Außenpolitiker Armin Laschet, Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff, Militärexperte Carlo Masala und die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal.
"maybrit illner" mit dem Thema "Ukraine und Nahost - kein Frieden weit und breit?" am Donnerstag, 10. Oktober 2024 um 22:15 Uhr im ZDF.
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