ZDF-Korrespondentin Diana Zimmermann geht in der neuen Folge von InsidePolitiX der Frage nach, wie abhängig wir von China sind.
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Gute Beziehungen zu China, das garantierte unserer Wirtschaft billige Güter und gutes Geld. Doch längst hat China in vielem nicht nur aufgeholt, sondern überholt. Aus der Beziehung ist eine Abhängigkeit geworden.

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Gute Beziehungen zu China, das garantierte unserer Wirtschaft billige Güter und gutes Geld. Doch längst hat China in vielem nicht nur aufgeholt, sondern überholt. Aus der Beziehung ist eine Abhängigkeit geworden.

Volkswagen flutete ab 1978 den chinesischen Markt mit Autos, verkaufte zuletzt jeden dritten VW nach China. Nun übernehmen chinesische Firmen wie BYD die Führungsrolle mit eigenen E-Autos.
Auch bei Computer-Chips, Antibiotika oder Solar-Zellen ist die deutsche Abhängigkeit geradezu fahrlässig. Und sie wird spürbarer. Denn immer mehr trumpft China nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch auf. Ob im Ukraine-Krieg, im Verhältnis zu Russland oder bei den fortgesetzen Drohungen gegenüber Taiwan: Wo China einst zurückhaltend agierte und als Partner in der Globalisierung bequem Gewinne garantierte, beansprucht es nun eine Weltmachtrolle.
In Berlin reibt sich die Politik die Augen. Aus einer Beziehung ist eine Abhängigkeit geworden. Und einfach Schluss machen, geht nicht. Was nun? Dieser Frage geht ZDF-Hauptstadtkorrespondentin Diana Zimmermann in einer neuen Folge von InsidePolitiX nach.