Das "ZDF-Morgenmagazin" verlässt das Studio und sendet in der Reihe "Moma vor Ort" aus Zittau: Am Freitag, 10. Mai 2019,6.00 bis 9.00 Uhr, steht das Thema "Alltag Europa – Leben im Dreiländereck" im Mittelpunkt der Sendung. ZDF-Moderator Mitri Sirin berichtet jede halbe Stunde live vom Marktplatz aus der sächsischen Stadt und spricht mit Zittauer Bürgerinnen und Bürgern sowie Politikern.
Kurz vor der Europawahl fragt das "ZDF-Morgenmagazin", wie der Alltag im Dreiländereck für die Menschen vor Ort aussieht. Was hat sich durch die Grenzöffnung und den Beitritt der Nachbarländer Polen und Tschechien zur EU im Jahr 2004 für die Bürger verändert? Wie organisieren sich die Menschen mit ihren Nachbarn? Und wo gibt es trotz aller Fortschritte auch Enttäuschungen und Rückschläge für junge und alte Europäer?
Außer mit den Zittauer Bürgerinnen und Bürgern diskutiert Moderator Mitri Sirin live vor Ort auch mit dem Ministerpräsidenten des Landes Sachsen Michael Kretschmer und Zittaus Oberbürgermeister Thomas Zenker. Kurzreportagen ergänzen das Angebot.
Mit "Moma vor Ort" geht das "ZDF-Morgenmagazin" an Brennpunkte in Deutschland, greift Probleme auf, die das ganze Land betreffen, und kommt mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch.
Am Vorabend der Sendung, am Donnerstag, 9. Mai 2019, 18.00 bis 19.00 Uhr, geben ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey, Moderator Mitri Sirin, Landesstudioleiter Michael Bewerunge sowie Andreas Wunn, Leiter der Redaktionen "ZDF-Morgenmagazin" und "ZDF-Mittagsmagazin", Einblicke in die Berichterstattung des ZDF. Sie stellen sich den Fragen und der Kritik der Zittauer und laden gemeinsam mit der Sächsischen Zeitung zur offenen Diskussion ein. Olaf Kittel, Sächsische Zeitung, moderiert. Veranstaltungsort ist der Hörsaal im Peter-Dierich-Haus der Hochschule Zittau/Görlitz.
Der Bürgerdialog wird live gestreamt auf https://facebook.com/morgenmagazin und auf https://heute.de. Darüber hinaus sind alle Inhalte rund um die Berichterstattung auf Twitter unter dem Hashtag #ZDFmomavorOrt und Facebook zu finden.