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- "Herwart": Umgestürzte Bäume, gestoppte Züge
"Herwart": Umgestürzte Bäume, gestoppte Züge
- "Herwart" fegt über Deutschland (1/9)
Umgestürzte Bäume, abgedeckte Häuser, überflutete Straßen: Sturmtief "Herwart" hat in weiten Teilen Nord- und Mitteldeutschlands große Schäden angerichtet.
- Ausnahmezustand in Berlin (2/9)
Am Schöneberger Ufer in Berlin stürzte ein Baugerüst auf die Straße. Wegen zahlreicher Schäden durch das Sturmtief "Herwart" rief die Feuerwehr den Ausnahmezustand aus.
- Viele Einsätze in kurzer Zeit (3/9)
Abgerissene Bleche in einem Hinterhof in Berlin: Die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr zählten von 4 Uhr bis 10 Uhr rund 300 Einsätze.
- Züge stehen still (4/9)
Die Deutsche Bahn stoppte großflächig ihre Züge. In sieben Bundesländern rollten bis auf Ausnahmen keine Züge mehr. Auch die Regionalbahnen waren betroffen.
- Windmühle zerstört (5/9)
Im nordfriesischen Oldenswort wurde der Mühlenkopf einer historischen Windmühle durch eine Sturmböe zerstört.
- Hochwasser in Hamburg (6/9)
In Hamburg trat die Elbe über die Ufer. Der Fischmarkt stand unter Wasser, auch die Elbchaussee entlang des Hafens wurde überspült. Eine Tiefgarage in der Nähe der Elbphilharmonie lief voll.
- Viele Einsätze für Feuerwehr (7/9)
Die Feuerwehr in Hamburg rückte wegen des Sturms am Sonntag bis zum Nachmittag zu mehr als 900 Einsätzen aus.
- Sturmflut-Warnung für Nordseeküste (8/9)
Auch in Wilhelmshaven standen Straßen unter Wasser. Die Behörden gaben für die deutsche Nordseeküste eine Sturmflut-Warnung heraus.
- Sand am Badestrand weggespült (9/9)
Der Sand am Bade- und Burgenstrand auf der ostfriesischen Insel Wangerooge sei zu 80 Prozent verschwunden, sagte Insel-Bürgermeister Dirk Lindner (parteilos).