Leere Straßen und Plätze in großen Metropolen
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (1/7)
Strahlend blauer Himmel über Berlin. Normalerweise würden sich jetzt etliche Touristen vor dem Wahrzeichen tummeln. Doch wegen der Corona-Krise ist kaum jemand zu sehen ...
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (2/7)
... genau wie in München. Zum Marienplatz verirren sich nur wenige Menschen. Das Glockenspiel findet ohne Zuschauer statt. Geschäfte und Restaurants sind sowieso geschlossen.
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (3/7)
Der Petersplatz: wie leer gefegt. Hier spendete Papst Franziskus am Freitag einen außerordentlichen "Urbi et Orbi"-Segen. In Italien sind mehr als 85.000 Menschen infiziert.
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (4/7)
Am Arc de Triomphe in Paris herrscht oft Chaos: Autos drängen sich dicht an dicht. Autofahrer bahnen sich auf mehreren Spuren ihren Weg. Doch längst wurden auch hier die Maßnahmen verschärft.
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (5/7)
Drei Wochen - so lange dürften die Menschenmassen im Herzen der Londoner Innenstadt fehlen. Der Grund: Seit Anfang der Woche gilt eine Ausgangssperre. Auch Premier Johnson hat sich infiziert.
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (6/7)
Einsam fährt eine Tram durch Istanbul. Die Millionenmetropole am Bosporus wirkt wie ausgestorben. Auch in der Türkei steigt die Zahl der Infizierten - derzeit sind es mehr als 5.000.
- Corona-Krise sorgt weltweit in dieser Woche für leere Städte (7/7)
Polizeipferde statt Autos auf den Straßen: New York ist das Zentrum der Corona-Krise in den USA. Ärzte berichten von dramatischen Zuständen. Es gelten Ausgangsbeschränkungen.
