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- Zyklon "Idai": Mosambik in Not
Zyklon "Idai": Mosambik in Not
- Wirbelsturm "Idai" in Mosambik (1/10)
Der Wirbelsturm "Idai" hat vor allem in Mosambiks Hafenstadt Beira gewütet. Den Menschen fehlt es an allem - Wasser, Essen und Arznei.
- Abgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume (2/10)
Zahllose Wellblechdächer reißt "Idai" von den Hütten. Der Wirbelsturm trifft auch Simbabwe und Malawi schwer.
- Kilometerweit nur Wasser (3/10)
3.000 Quadratkilometer Land stehen in Mosambik nach Angaben der Regierung unter Wasser - eine Fläche so groß wie das Saarland.
- Warten auf Rettung (4/10)
Tagelang harren Menschen auf Dächern und Bäumen aus und warten auf Rettung.
- Helfer kommen kaum durch (5/10)
Viele Straßen und Brücken sind zerstört, Helfer gelangen nur schwer zu den Menschen, die Hilfe brauchen.
- Alles verloren (6/10)
Mehr als 600.000 Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren.
- Not macht erfinderisch (7/10)
Eine Familie richtet sich mit den letzten Habseligkeiten auf dem Dach eines Gebäudes ein.
- 1,8 Millionen Menschen betroffen (8/10)
Unicef schätzt die Zahl der Betroffenen allein in Mosambik auf 1,8 Millionen, darunter eine Million Kinder.
- Traumatisierte Kinder (9/10)
Viele Kinder mussten mitansehen, wie die Fluten ihre Eltern oder Geschwister fortspülten. "Kleine Kinder irren teils allein herum", berichtet die Organisation "Save the Children".
- Krankheiten drohen (10/10)
Hunderttausende sind allein in Mosambik dringend auf Hilfe angewiesen. Es fehlt vor allem sauberes Trinkwasser. Krankheiten drohen, in Beira gibt es bereits erste Cholerafälle.