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- "Fridays for Future"-Demonstrationen
Klima: Die Jugend der Welt bäumt sich auf
- Junge Berliner auf der Straße statt in der Schule (1/10)
Junge Menschen rund um den Globus haben genug von der Zerstörung ihrer Zukunft. Weltweit nehmen Schüler heute an den "Fridays for Future"-Demos teil.
- Erhitzte Gemüter in Erfurt (2/10)
Erfurt, Hamburg, München - in mehr als 200 deutschen Städten demonstrierten Schüler und Studenten gegen die Klimaerwärmung. Seit Wochen gehen junge Menschen weltweit freitags auf die Straße - anstatt in die Schule oder die Uni.
- "Verleugnen ist Selbstmord" (3/10)
"Stoppt den Klimawandel oder wir feuern euch" oder "Verleugnen ist Selbstmord" steht auf den Plakaten der Demonstranten im australischen Sydney.
- Besorgte Südkoreaner auf der Straße (4/10)
Auch in Seoul fordern viele junge Menschen ein Umdenken. Mit den weltweiten Protesten erreicht die Bewegung "Fridays for Future" ihren vorläufigen Höhepunkt.
- Londons Jugend wehrt sich (5/10)
Die Briten beschäftigt nicht nur der Brexit, auch der Klimawandel treibt in London junge Menschen auf die Straße.
- "Eine dicke grüne Umarmung" (6/10)
"Gebt der Erde eine dicke grüne Umarmung!", fordert ein Schüler auf einer Demo in Dublin.
- Marseilles Kinder appellieren an die Politik (7/10)
In Marseille und vielen anderen französischen Städten machte die Jugend ihrem Unmut Luft: "Die Politik soll sich bewegen!"
- "Wir haben keinen Planeten B" (8/10)
Klimastreik in Madrid: "Wir haben keinen Planeten B!" - "Rettet den Planeten, nicht die Banken!", ist auf den Plakaten zu lesen.
- Plakate-Meer in Lissabon (9/10)
Auch in Lissabon versammelten sich Schüler und Studenten. Weltweit gab es mehr als 2.000 Kundgebungen.
- Junge Inder fordern ihre Rechte ein (10/10)
Vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern leiden die Menschen unter dem Klimawandel. Tausende junge Inder wehren sich dagegen.