Das gab es noch nie! In einem Experiment tritt der Stuntman des Wissens gegen Robbe Nick an und steigt ins kalte Wasser. Sind seine Sinne so gut, wie die der Robben? Wer kann sich besser orientieren? Haben die Tiere ein Zeitgefühl? Schaut es euch in der Sendung an!
Große, schwarze Kulleraugen und schneeweißes, weiches Fell - Robbenbabys möchte man am liebsten knuddeln. Man vergisst fast, dass sie zu großen Raubtieren heranwachsen. Pfeilschnell bewegen sie sich im Wasser, können tief tauchen und sich dabei super orientieren. Das macht sie zu perfekten Jägern. Sie sind perfekt an das Leben im Wasser angepasst.
Bilderserie: Robben-Wissen+
Die Sinne der Robben
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Schwaches Näschen
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Adlerauge unter Wasser - Blindschleiche an Land
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Wichtige Haare
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Kaum zu sehen, aber da!
Besserwisser+ Wissen: Alles Seehund oder was?
Der Begriff Robbe ist der Oberbegriff für verschiedene Arten der Meeressäugetiere. Weltweit gibt es 35 Robbenarten. So wie zum Beispiel den Seehund, die Kegelrobbe, die Ringelrobbe oder die Bartrobbe. Die Robbenarten werden nochmal unterteilt in Ohrenrobben, Hundsrobben und das Walross. Seehund und Kegelrobbe – beide in der Nord- und Ostsee unterwegs - gehören zu den Hundsrobben. Man erkennt sie daran, dass sie keine sichtbaren Ohren haben.
Robben in ihrer natürlichen Umgebung
Robben könnt ihr in Deutschland besonders gut auf der Insel Helgoland beobachten. Die Insel liegt im Nationalpark Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste und gehört zum UNESCO Weltnaturerbe. Bei organisierten Robbenausflügen könnt ihr dort mit etwas Glück die Tiere aus der Nähe beobachten.
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