Snowboard extrem!

Das passende Brett für dich suchst du am besten anhand deines Könnens und deiner Körpermaße aus. Außerdem musst du zwischen Freeride- oder Raceboards entscheiden, je nachdem, was du auf der Piste vorhast.

Die Snowboard-Stiefel müssen gut passen und dürfen nicht zu groß sein. Allgemein wird zwischen Hardboots und Softboots unterschieden. Hardboots sind dabei für Disziplinen wie Racing, also wenn es um schnelles Fahren geht, geeignet. Softboots hingegen können fürs Freeriding oder den Freestyle vorteilhafter sein.

Hier kannst du aussuchen, was dir am besten gefällt: Faust- oder Fingerhandschuhe. Während die Fausthandschuhe deine Finger wärmer halten, bieten Fingerhandschuhe mehr Beweglichkeit und mit ihnen lässt sich das Board bei Tricks besser greifen. Um bei Stürzen das Verletzungsrisiko zu verringern, gibt es außerdem die Möglichkeit, sogenannte "Wrist Guards" zu tragen. Das sind Schoner für dein Handgelenk.

Helme sind vor allem für die Sicherheit da. Deswegen ist es wichtig, dass dein Helm dir gut passt. Dazu kannst du den Kopfschüttel-Test machen: Wenn du deinen Kopf schüttelst und dein Helm dabei nicht wackelt, dann passt er dir.

Es ist wichtig, dass du deine Brille immer an deinen Helm anpasst. Der obere Rand deiner Brille muss direkt an deinen Helm anschließen und darf keinen Spalt freilassen. Kaufe Helm und Brille also am besten zusammen ein oder bringe den Helm mit, wenn du deine Schutzbrille kaufst.

Rückenprotektoren sind Schutzwesten, die Du dir unter deine Winterjacke anziehen kannst. Durch Schaumstoffpolsterung und darüberliegenden Hartkunststoff kann das Verletzungsrisiko verringert werden.