Parkour ohne Grenzen

Jeder! Eine offizielle Altersgrenze gibt es nicht. Da die Sportart noch sehr jung ist, sind auch die, die sie ausüben jung. Es ist wichtig, den Sport unter professioneller Anleitung zu machen, damit ihr euch nicht verletzt. Super ist es auch, wenn ihr noch eine andere Sportart macht, wie zum Beispiel Schwimmen oder Klettern.

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Für das Training sind die Schuhe das Wichtigste. Aber es müssen keine speziellen Parkour-Schuhe sein. Achtet darauf, dass der Sportschuh gut sitzt, eurem Fuß Halt gibt und trotzdem leicht ist. Die Sohle sollte nicht zu dick sein und ein Profil haben, damit ihr nicht ausrutscht. Ansonsten reichen eine Sporthose und ein normales T-Shirt.

Die richtigen Parkour-Profis üben ihren Sport draußen aus. Aber für Kinder kann das sehr gefährlich werden. Wenn ihr Parkour lernen möchtet, dann am besten mit einem professionellen Trainer. Beim Training in der Halle ist das Verletzungsrisiko geringer als draußen im Freien. Wenn ihr ein Hindernis doch nicht schafft, dann fallt ihr auf Matten und nicht auf Beton. Ein klarer Pluspunkt für das Hallentraining.

Sportverein und Schulen

Viele Sportvereine bieten Parkour-Trainings für Kinder an. Auch einige Schulen haben Parkour als Workshop oder AG im Angebot. Fragt doch mal nach.

Die meisten Trainings für Kinder finden in Sporthallen statt. Hier werden mit verschiedenen Sportgeräten Hindernisse aufgebaut, die dann zu überwinden sind. Das Training beginnt mit dem Aufwärmen, dann wird die Technik geübt. Außerdem sind Kraft und Ausdauer wichtig und Balancieren wird geübt. Das alles sind wichtige Bestandteile für Parkour.

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