Sie freuen sich mit uns und trösten uns, wenn es uns schlecht geht. Man kann mit ihnen über alles reden und über jeden Quatsch lachen - das sind Freunde. Schon im Kindergarten entwickeln sich erste Freundschaften und manche davon halten ein Leben lang. In der Pubertät werden Freunde immer wichtiger und manchmal ist die beste Freundin oder der beste Freund wichtiger als die Geschwister oder Eltern.
Freunde machen glücklich!
Freunde, mit denen man durch "Dick und Dünn“ gehen kann, machen glücklich. Das haben sogar Wissenschaftler herausgefunden. Wer Freunde hat, ist weniger gestresst und selbstbewusster.
Menschen, die Freunde haben, sind oft gesünder, glücklicher und Leben sogar länger. Aber wer Hunderte von Freunden in sozialen Netzwerken hat, ist deshalb nicht gleich ein Glückskind. Was zählt, sind die engen und persönlichen Beziehungen zu anderen Menschen. Wenn ein Kontakt nur einseitig oder sehr oberflächlich ist, dann hat das nicht wirklich etwas mit Freundschaft zu tun. Im Durchschnitt haben wir nur ein bis maximal fünf gute Freunde.
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