Die Bezeichnung E-Sport steht für "elektronischer Sport". Die Profi-Gamer spielen allein oder in Teams an Computern oder Spielkonsolen gegeneinander.
Millionen-Publikum
Die großen Wettkämpfe finden in großen Stadien vor Live-Publikum statt und werden von Millionen Zuschauern online verfolgt. Die Teams werden von Sponsoren unterstützt und für die Gewinner gibt es hohe Preisgelder.
Nein, sagt ein Gutachten vom August 2019, das der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in Auftrag gab. E-Sport gilt daher "als kein Sport im Sinne des gültigen Rechts" und wird nicht als gemeinnützig anerkannt. Vereine, die E-Sport betreiben, werden nicht als gemeinnützig eingestuft. Das ist ein Nachteil, weil gemeinnützige Vereine weniger Steuern zahlen als Firmen, sie können einfacher Spenden und kostenlose Hilfe von anderen bekommen und sie müssen weniger Papierkram erledigen.
Spieleentwickler und Gamer sehen das anders. Es werden immer mehr Vereine gegründet und seit 2017 gibt es auch einen ersten Dachverband. Das Internationale Olympische Komitee allerdings lehnte vorerst die Anerkennung ab.
Bulgarien, Brasilien, USA, Niederlande, Südkorea, Schweden, Großbritannien China, Russland und Finnland.
Folgende Sportclubs haben zum Beispiel bereits eigene E-Sportabteilungen: Hertha BSC, 1. FC Nürnberg, FC Schalke 04, VfB Stuttgart, Vfl Bochum, RB Leipzig und Vfl Wolfsburg.
Gemessen am Preisgeld ist der Deutsche Kuro Takhasomi der erfolgreichste Gamer. Insgesamt hat er 3,4 Millionen Dollar bei Turnieren gewonnen.
Ein E-Sportler muss genauso wie jeder andere Sportler auf seine Gesundheit achten, um weiterhin seine Leistungen halten oder sogar verbessern zu können.
Da E-Sportler viel leisten und sich besonders gut konzentrieren müssen, ist für sie eine gesunde Ernährung sehr wichtig: viel Obst und Gemüse und möglichst kein Fast Food.
Wasser als Durstlöscher ist für alle Sportler optimal, auch für E-Sportler. Cola oder andere koffeinhaltige Getränke sind nicht geeignet, da sie zu viel Zucker enthalten.
Wer im Alltag viel leisten muss, der sollte darauf achten, seinen Stress zu reduzieren und Erholungsphasen einzulegen. E-Sportler lernen, wie sie mit dem Stress in Wettkampfsituationen umgehen...
Ausreichend und vor allem tiefer Schlaf ist die Grundlage mentaler Stärke und daher sehr wichtig. E-Sportler müssen sich lange Zeit auf ihren Bildschirm konzentrieren und strategisch denken. A...
Es mag auf den ersten Blick anders erscheinen, da die E-Sportler die meiste Zeit sitzend verbringen, aber auch die körperliche Betätigung ist sehr wichtig. Ein E-Sportler kann nur seine Leistu...
Doch was für jeden Sportler wichtig ist, ist das regelmäßige Training. Dieses findet in sogenannten Bootcamps, also Trainingslagern, statt. Hier trainieren die E-Sportler mit Coaches ihre Tech...
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Gamer-Begriffe
Der hat's drauf!
Ein wirklich guter Spieler wird Pro genannt. Das Wort leitet sich von professionell ab.
Anfänger
Dieser Begriff wird meist etwas abwertend für Spieler genutzt, die noch neu im Spiel sind oder einfach schlecht spielen.
Die Rote Karte
Ban oder bannen ist Englisch für verbieten. Bricht ein Spieler oder Team die Regeln, wird der Spieler oder das Team für das Turnier gesperrt oder eben gebannt.
Bin dann mal weg
Das ist die Kurzform für Away From Keyboard und das tippt der Spieler in die Chatbox, wenn er sich kurz vom Computer entfernt.
Wer ist dabei?
Wie auch in anderen Sportarten beschreibt das Roster eine Auflistung von Personen, die sich im Wettkampf gegenüberstehen.
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