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    Sturm ist nicht gleich Sturm!

    • Stürme können unterschiedlich heftig sein.
    • Man nennt sie zum Beispiel Zyklon, Hurrikan oder Taifun: Je nachdem wo sie stattfinden.
    • Um Stürme auseinanderhalten zu können, bekommen sie Vornamen.

    Zwei Kinder mit Mutter im Sturm.
    Gut festhalten - manche Stürme werden ganz schön schnell.
    Quelle: dpa/Matthias Bein

    Wann spricht man von Sturm, Orkan oder sogar Zyklon oder Taifun? Das könnt ihr hier nachlesen:








    Um die Stärke von Wind anzugeben, gibt es übrigens extra eine Tabelle – die Beaufort-Skala. Sie stuft die Windstärke in 13 Stufen ein – von 0 bis 12. Dabei richtet sie sich danach, welche Auswirkungen der Wind an Land oder über dem Meer hat und wie schnell er weht. Was je nach Stärke passiert, seht ihr im Video:
    Und wie bekommen Stürme eigentlich ihren Namen? Die Antwort findet ihr hier:

    Um verschiedene Stürme besser auseinanderhalten zu können, werden ihnen Namen gegeben, wie zum Beispiel Lothar, Thilo, Burglind, Friederike oder Sabine und Dennis. Die Stürme werden von verschiedenen Ländern unterschiedlich benannt. Dennis, der Sturm, der im Februar 2020 über Großbritannien fegte, hieß in Deutschland zum Beispiel Victoria. In Deutschland bekommen Stürme mal Frauennamen und mal Männernamen. Das richtet sich danach, ob der Sturm durch ein Hochdruck- oder ein Tiefdruckgebiet entstanden ist. In einem Jahr bekommen alle Stürme aus Tiefdruckgebieten weibliche Namen und alle aus Hochdruckgebieten männliche Namen. Im darauffolgenden Jahr ist es dann umgekehrt.