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Einigung bei Volkswagen

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Volkswagen, also VW, ist der größte Autohersteller in Deutschland - und ausgerechnet da läuft es gerade gar nicht gut. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten in den vergangenen Wochen Angst ihre Jobs zu verlieren. Nun wurde eine Vereinbarung getroffen, die diese Jobs erst einmal rettet.

Die Krise von Volkswagen

Demonstrierende Mitarbeitende von VW und das VW-Logo
Viele Mitarbeitende von VW demonstrierten gegen die Sparpläne des Autoherstellers.
Quelle: AFP/Jens Schlueter/PR Volkswagen (Collage)

In den vergangenen Jahren hat VW weltweit immer weniger Autos verkauft und dadurch immer weniger Geld verdient. Deshalb planten die VW-Chefs gleich mehrere Fabriken in Deutschland zu schließen. Das hätte für zehntausende VW-Mitarbeitende bedeutet, ihren Job zu verlieren. Außerdem sollten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weiterhin bei VW arbeiten, am Ende weniger Geld haben als bisher. Dagegen hatte es in den vergangenen Wochen großen Widerstand gegeben.

VW Warnstreik

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Das war Anfang Dezember bei Volkswagen los.

Einigung für die Zukunft

Nach längeren Verhandlungen und Warnstreiks haben sich VW-Chefs und die Mitarbeitenden nun auf einen gemeinsamen Plan geeinigt. Bis 2030 werden 35.000 Arbeitsplätze bei VW abgebaut. VW wird vorerst keine Fabriken schließen, gleichzeitig verzichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Geld. Das Ziel von Chefs und Mitarbeitenden: Volkswagen soll Geld sparen und fit für die Zukunft werden.

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