In Zürich hat das Konzert von Megastar Taylor Swift die Erde beben lassen - und zwar wirklich! Noch sechs Kilometer entfernt haben Erdbebenmessgeräte, sogenannte Seismometer, Erschütterungen messen können. Wie kann das gehen, war eine Horde Elefanten im Publikum?! Nö, aber ganze 50.000 Menschen - und wenn die sich rhythmisch bewegen, überträgt sich das als Schwingung in den Boden, sagen Experten.
Das Erdbeben war besonders heftig ...
... als Taylor Swift in der Schweiz die Bühne betrat, was sonst! Ihre Fans haben sie nämlich mit richtig viel Hüpfen und Tanzen empfangen - und dadurch eben mit einem kleinen Erdbeben.
Ob das die Fans in Gelsenkirchen, Hamburg und München wohl auch schaffen? Denn da gibt Taylor Swift als nächstes Konzerte. Also: Wenn die Wände wackeln, einfach mittanzen! Nein, Spaß: Auch die Erdbebenmessungen in der Schweiz waren wirklich ganz, ganz gering und für Menschen nicht spürbar und weit entfernt davon, die Wände wackeln zu lassen oder irgendwie gewährlich zu sein - aber sie waren eben doch messbar.