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Taifun wütet auf den Philippinen

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Gerade brauste erst der letzte Taifun über die Philippinen hinweg, da kommt auch schon der nächste! Und zwar: "Man-yi". So heißt der sechste Taifun, der innerhalb von nur vier Wochen über den Inselstaat in Südostasien zieht.

Große Wellen brechen an einer Ufermauer, davor stehen Palmen und Menschen mit Regenschirmen
Mit starkem Wind ist der Taifun auf die Küste der Philippinen getroffen.
Quelle: AFP/Charism Sayat; AFP PHOTO/COURTESY OF MAYOR CESAR ROBLES

Mehr als eine Million Menschen mussten ihre Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen, darunter auch viele Menschen in der Hauptstadt Manila. Und das nicht ohne Grund! Fachleute sprechen bei "Man-yi" von einem Super-Taifun, weil er besonders starke Winde mit sich bringt, die lebensgefährlich sein können.

"Man-Yi" hat auf einigen Inseln der Philippinen bereits viele Häuser zerstört, Bäume entwurzelt und Strommasten umgefegt. Zwar hat er sich inzwischen etwas abgeschwächt, aber trotzdem ist der Taifun noch sehr stark. Nun soll er weiter in Richtung des südchinesischen Meeres ziehen.

Warum gibt es so viele Taifune?

Jedes Jahr treffen ungefähr 20 Stürme auf die Philippinen, die meisten zwischen Juli und Oktober. Wegen des Klimawandels bilden sich die Stürme immer näher an den Küsten, nehmen schneller an Stärke zu und bleiben länger über dem Land.

Übrigens, wenn ihr wissen wollt, was der Unterschied zwischen einem Taifun, Hurrikan und Orkan ist, dann schaut mal in diesen Text rein:

Ein Spaziergänger läuft bei Sturmflut und Wellen am Ufer der Wesermündung in Bremerhaven entlang

logo.de - Sturm ist nicht gleich Sturm! 

Taifun, Hurrikan, Orkan - darin liegt der Unterschied.

Diesen Text hat Caro geschrieben.

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