Wegen Überschwemmungen sind im asiatischen Land Sri Lanka am Montag in einigen Orten die Schulen geschlossen geblieben - vor allem in der Hauptstadt Colombo und einigen Vororten.
7.000 Menschen müssen ihr Zuhause verlassen
Am Wochenende hatte es dort richtig heftig und viel geregnet. Häuser, Felder und Straßen wurden überschwemmt. Dabei sind mindestens drei Menschen gestorben, mehr als hunderttausend weitere Menschen sind von den Folgen des Hochwassers betroffen. Rund 7.000 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und sich in Sicherheit bringen. Soldaten helfen dabei die Menschen zu versorgen.
Häufig Überschwemmungen in Sri Lanka
In Sri Lanka gibt es häufiger heftige Überschwemmungen. Das hat mit dem Monsun zu tun:
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Auch der Klimawandel hat Einfluss auf den Monsun, der wird unter anderem extremer und ist schwieriger vorherzusagen. Deswegen gehen Forscherinnen und Forscher davon aus, dass der Monsun in Zukunft mehr Probleme machen wird.